Der Schmetterlingsjunge

Psychothriller

Der Berliner Kommissar Nils Trojan hat schon vieles gesehen, aber als er den Tatort in Kreuzberg betritt, traut er seinen Augen kaum: Die ermordete Frau liegt entkleidet auf dem Bett, ihren Rücken ziert das farbenprächtige Gemälde eines riesigen Schmetterlings. Nur zwei Tage später ereignet sich ein weiterer Mord, wieder hinterlässt der Täter sein bizarres Kunstwerk auf dem Körper des Opfers. Verzweifelt versucht Trojan, die Botschaft des Mörders zu entschlüsseln, denn er weiß – er muss die Obsession begreifen, die den Täter treibt, wenn er das grausame Töten beenden will …

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Leserstimmen

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  • Wie immer ein ganz toller Thriller!

    Von: Daniel Allertseder | WeLoveBooks Datum: 2. August 2018

    Hochspannender Lesesommer garantiert mit dem Thrillerautor des Vertrauens, Max Bentow! Endlich wieder ein neuer Fall für Nils Trojan; ein Ermittler, der mir sehr ans Herz gewachsen ist. Schon die vorherigen Bände konnten mich vollends überzeugen, und bei „Der Schmetterlingsjunge“ ist es nicht anders: Hochspannend, mit einer Story, die an die Nieren geht: Ein Mörder, der sein Unwesen treibt und Frauen tötet, immer hinterlassend: Ein Schmetterling, und zwar besondere Arten von Schmetterlingen, keine lapidaren Zitronenfalter, sondern Bildnisse von prachtvollen Faltern auf den Rücken der Opfer.

    An Skrupellosigkeit grenzt es im neuen Roman von Max Bentow keineswegs: Schreckliche Morde ziehen sich durch die Hauptstadt, ein Mörder ohne Barmherzigkeit. Zart besaitete sollten dieses Buch lieber nicht in die Hand nehmen, denn diese Geschichte bringt nah am Wasser gebaute an die Grenzen. Max Bentow hat mit dem Schmetterlingsjungen einen perfiden, aber kriminalistisch einwandfreien Langfinger erschaffen, der zum Kopfschütteln und Stirn runzeln anregt – und dies konstant, denn der Autor hat seine Opfer leiden lassen – oh jemine!

    Der Schreibstil ist – wie immer – äußerst flüssig und unterhaltsam. Max Bentow schafft es jedes Mal, mich vollkommen zu packen und zu begeistern. Das Buch war auch dementsprechend auf einen Tag ausgelesen, wie bei jedem Buch. Es sind einfach diese Szenen, diese dynamischen Kapitel, und keinesfalls zu vergessen diese fiesen Cliffhanger, die Max Bentow fantastisch miteinbaut. Sofern das Ende eines Kapitels naht, darf man von Kapitel zu Kapitel einen sehr spannenden Cliffhanger erwarten; und dann beginnt von neuem dieser Sog, dem man nicht entkommen kann. Man möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht, man muss einfach weiterlesen, und ehe man sich versieht, sind drei Stunden vergangen und das Buch ist ausgelesen. Das Abendessen können Sie sich dann ja im Nachhinein in der Mikrowelle warm machen!

    Der Spannungsaufbau im Buch ist großartig konzipiert und fantastisch umgesetzt worden. Der Aufbau des Konflikts steigert sich von Kapitel zu Kapitel, und wir erleben direkt dieses Ansteigen des Thermometers, welches ganz zum Schluss zum Platzen droht. Wir lernen viele potentielle Verdächtige kennen, folgen Spuren und laufen immer wieder mit Trojan und Team in die falsche Richtung, bis ganz zum Schluss ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt und der Fall in einem dramatischen und großartigen Finale mündet.

    Wiedermal – wie nicht anders erwartet – ein spannender und toller Thriller von Max Bentow, der von Buch zu Buch immer wieder überzeugt. Max Bentow könnte man als Gütesiegel für Hochspannung betrachten – einfach toll!

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  • Unbedingt lesen

    Von: Tine_1980 Datum: 1. August 2018

    Der Berliner Kommissar Nils Trojan ist nicht zartbesaitet, doch kann er beim neuen Fall seinen Augen kaum trauen. Die Frau, die ermordet wurde, liegt nackt auf dem Bett und ihren Rücken ziert das farbenprächtige Gemälde eines riesigen Schmetterlings. Zwei Tage später ist das nächste Opfer zu beklagen und so beginnt die Jagd nach dem Täter. Trojan versucht die Botschaften des Mörders zu entschlüsseln, doch dieser ist ihm immer einen Schritt voraus. Trojan muss begreifen, was im Mörder vor sich geht, um das grausame Morden zu beenden.

    Max Bentow hat ein Händchen für spannende Bücher und auch in diesem 7. Band der Reihe rund um den Ermittler Nils Trojan wurde ich gut unterhalten.
    Ich mag Nils Trojan als Ermittler sehr gerne, er kommt authentisch rüber, hat immer mal Gedankenblitze, aber es ist nicht wie in manchen Büchern, dass man denkt, der Ermittler hat Gedankengänge, auf die man eigentlich nicht kommen kann. Seine Ermittlungen gehen über seine Gesundheit hinaus und er arbeitet bis zur völligen Erschöpfung, da er weiß, dass er nur so eine Chance hat, die nächsten Opfer zu retten.
    Die Idee hinter der Geschichte war super. Was haben die Schmetterlinge zu bedeuten? Warum lässt er die Kinder leben? Man bekommt nicht nur einen guten Einblick in die Seele des Täters, sondern hat einen kleinen Blick in Nils Privatleben. Ich bin super durch das Buch gekommen. Es war jetzt nicht zu sehr in die Psychoschiene, aber trotzdem sehr spannend und man wollte immer wissen, wie es weitergeht. Der Lesefluss war zu jeder Zeit gegeben und für mich gab es keinerlei Längen. Der rote Faden zog sich gut durch das Buch und auch die Auflösung fand ich gut gewählt. Gerade am Ende war es kaum möglich, das Buch zur Seite zu legen.
    Es gab zwei Zeitstränge, einmal die Gegenwart und ab und an kurze Rückblicke, wie der Täter seine Kindheit erlebt hat. Dies gab immer wieder gute Einblicke in das Seelenleben des Mörders.
    Der Schreibstil war gewohnt flüssig und das Cover war in seiner Einfachheit perfekt gewählt. Es macht sich einfach toll im Bücherregal.

    Ein wirklich gelungener Thriller aus der Feder von Max Bentow, der einen nur so durch die Seiten fliegen lässt. Spannung garantiert! Unbedingte Leseempfehlung!

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  • Erschreckend und spannend

    Von: Allerleiauslese Datum: 31. July 2018

    Nils Trojan und seine Kollegen sind entsetzt, als sie es mit dem sogenannten ,,Bodypainter" zu tun bekommen, der auf den nackten Rücken seiner Opfer groteske bunte Schmetterlinge malt. Während der Ermittlungen kommt er dem Team immer wieder gefährlich nah, doch sein Motiv bleibt lange im Unklaren... .
    Dies ist bereits der siebte Thriller, der sich um den Berliner Komissar Nils Trojan dreht. Dabei muss man nicht die ganze Reihe gelesen haben, sondern kann aus meiner Sicht auch gut mit dem ,,Schmetterlingsjungen" anfangen.
    Max Bentow hat es auch dieses Mal geschafft, eine glaubhafte und sehr erschreckende Handlung zu entwerfen, in der gleichermaßen Nils Privatleben, der Fall an sich und auch die Leben der Opfer des Killers eine tragende Rolle spielen. Mir hat auch gefallen, dass es einige Seiten gibt, in denen der Täter aus seiner Vergangenheit erzählt und somit auch sein Motiv nach und nach deutlich wird. Jedoch konnte ich dadurch auch relativ schnell erkennen, wer der Mörder ist, was natürlich einen Teil der Spannung schon vorweg genommen hat.
    Nils Trojan beweist auch in diesem Psychothriller, dass er einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn hat und es ihm sehr wichtig ist, dass jeder Täter, egal wer es ist, seine Strafe bekommt. Den Täter verfolgt er ohne Kompromisse und ohne Rücksicht auf seine Gesundheit und sein Schlafbedürfnis. Bei ihm mag ich besonders, dass er nicht der perfekte Ermittler ist, der sofort durch wenige Hinweise den Mörder schnappt. Stattdessen hat auch er seine Ecken und Kanten, macht Fehler und erkennt auch nicht immer sofort die bewusst falsch gelegten Spuren des ,,Bodypainters". Genau das macht ihn als Figur so glaubwürdig und auch authentisch.
    Vom Schreibstil her lässt sich das Buch gut und auch einfach lesen. Spannung wird von Anfang an erzeugt und kann auch fast durchgängig gehalten werden. Der Fall selbst ist schon etwas gruselig, gerade weil man als Leser oft mit dabei ist, wenn der ,,Bodypainter" seine Tat vorbereitet und begeht. Jedoch wird im Buch gut begründet, warum er bestimmte Dinge tut und was ihn bei seinen Morden antreibt.
    Insgesamt ist ,,Der Schmetterlingsjunge" ein gleichsam unterhaltsamer, aber auch erschreckender Thriller, der mir gut gefallen hat. Gerne empfehle ich das Buch hier weiter.

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  • Genial 😀👍👍👍

    Von: Luise Datum: 25. July 2018

    Das neue Buch ist einfach genial, sehr spannend u man fühlt sich von der ersten Seite an mitten im Geschehen. Man mag es gar nicht mehr aus der Hand legen...so wie die anderen Bücher auch von Max Bentow.
    Er hat eine Art une Weise zu schreiben, die so packend u spannend ist...und vor allem geht es sofort auf den ersten Seiten los, sodass man direkt "im Buch" ist.
    Jetzt ist leider wieder Warten angesagt...auf sein nächstes Buch.
    Natürlich habe ich, bevor ich angefangen habe zu lesen, die Nummer angerufen. Ich war so gespannt auf seine Stimmt. Klasse Idee, die mich zum Lächeln gebracht hat.
    Liebe Grüße an Max Bentow...weiter so!!

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  • Ein solider Psychothriller, der für konstante Spannung sorgt

    Von: Readingfaraway Datum: 23. July 2018

    Inhalt

    In Berlin wird eine Leiche gefunden, deren Rücken mit einem riesigen Schmetterlingen bemalt wurde. Als eine zweite Leichte auftaucht, wird schnell klar, dass die beiden Fälle miteinander in Verbindung stehen und Aufgabe der Berliner Mordkommission ist es, diese Verbindung zu finden, denn scheinbar haben die beiden Mordopfer nichts miteinander zu tun. Als der Berliner Mordkommissar Nils Trojan am zweiten Tatort vom Täter selbst angegriffen wird, stellt sich heraus, dass der Mörder ein Katz-und-Maus-Spiel mit den Ermittlern spielt...

    Das hat mir gut gefallen

    Der Schreibstil
    Max Bentow hat einen flüssigen Schreibstil. Durch verschiedene Erzählperspektiven und Cliffhanger am Ende seiner Kapitel schafft es der Autor, konstant Spannung aufrechtzuerhalten, die dafür sorgt, dass man das Buch gar nicht aus der Hand legen möchte.

    Der Protagonist
    Nils Trojan ist ein Mensch mit Ecken und Kanten und dadurch wirkt er so authentisch und greifbar. Er hat seit längere Zeit mit Panikattacken zu kämpfen und hat zu seinem Vater ein Verhältnis, das wenig von Liebe geprägt ist. Nils Trojan liebt seinen Job, möchte aber auch für seine fast erwachsene Tochter Emily da sein. Er scheint durch seine Schwächen aber auch durch seine Liebe zu seinem Beruf wie aus dem wahren Leben gegriffen, es könnte jemand sein, der direkt um die Ecke wohnt.

    Die Kunst, eine Fortsetzung nicht wie eine Fortsetzung wirken zu lassen
    Bei Der Schmetterlingsjunge handelt es sich um den siebten Teil der Thrillerreihe rund um den Berliner Mordkommissar Nils Trojan. Doch Max Bentow gelingt es, dass man diesen Roman auch lesen kann, ohne vorher die andere sechs Teile der Reihe gelesen haben zu müssen. Es wird kaum auf vorhergegangene Ereignisse eingegangen und wenn, dann werden sie so dargestellt, dass man auch als Neueinsteiger weiß, was vorgefallen ist, ohne dass die Handlung der vorherigen Bände zu stark gespoilert werden.

    Das hat mir nicht so gut gefallen

    Der Fall
    Ich lese wirklich viele Psychothriller und habe dementsprechend recht hohe Erwartungen an Bücher aus diesem Gerne. Leider konnte Der Schmetterlingsjunge meinen Erwartungen nicht ganz gerecht werden, denn es gab leider kaum unvorhergesehene Wendungen für mich. Für mich war der Zusammenhang zwischen den verschiedenen Mordfällen ziemlich schnell klar und auch, davon, wer der Mörder ist, hatte ich sehr schnell eine Ahnung, die sich dann auch als richtig herausgestell hat.

    Fazit

    Auch wenn Der Schmetterlingsjunge mir als Viel-Thriller-Leser , was den Fall angeht, nicht viel neues bieten konnte, war dieses Buch für mich dank des Schreibstils und des tollen Protagonisten ein wahrer Lesegenuss und Pageturner. Ich vergebe 3 von 5 Sterne für einen soliden Psychothriller und bin schon gespannt, welchen Fall Nils Trojan als nächstes lösen muss.

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Pressestimmen

  • »Max Bentow legt einen Hochkaräter nach dem anderen vor.« Kölner Express am Sonntag

  • »Max Bentow zählt mittlerweile zur ersten Riege der deutschen Thrillerautoren.« buch aktuell

  • »Max Bentow ist der deutsche Thomas Harris!« Alex Dengler, denglers-buchkritik.de

  • »Der neue rasante Krimi von Bestsellerautor Max Bentow.« Münsterländische Tageszeitung

  • »Ein Thriller zum Gruseln.« Alles für die Frau

  • »Der Bestseller-Autor knüpft nicht nur in Sachen Rahmenhandlung, sondern vor allem in puncto Nervenkitzel nahtlos an die glänzend geschriebenen Vorgänger an.« Hallo Wochenende, München

Hörprobe

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