Der Schmetterlingsjunge

Psychothriller

Der Berliner Kommissar Nils Trojan hat schon vieles gesehen, aber als er den Tatort in Kreuzberg betritt, traut er seinen Augen kaum: Die ermordete Frau liegt entkleidet auf dem Bett, ihren Rücken ziert das farbenprächtige Gemälde eines riesigen Schmetterlings. Nur zwei Tage später ereignet sich ein weiterer Mord, wieder hinterlässt der Täter sein bizarres Kunstwerk auf dem Körper des Opfers. Verzweifelt versucht Trojan, die Botschaft des Mörders zu entschlüsseln, denn er weiß – er muss die Obsession begreifen, die den Täter treibt, wenn er das grausame Töten beenden will …

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  • Ein Highlightbuch von Max Bentow

    Von: hope23506 Datum: 22. July 2018

    INHALT:
    Diesmal jagt unser Kommissar Nils Trojan einen besonders perfiden Mörder. Er lässt sein Opfer mit einer wunderschönen Zeichnung auf dem Rücken, einem Schmetterling, zurück. Dieses "Kunstwerk" macht Nils und seine Mitarbeiter sprachlos und sie tappen noch völlig im Dunkeln. Wenige Tage später taucht eine weitere Leiche nach dem gleichen Muster auf und Nils erkennt, dass der Mörder mit ihm spielen will und ihm kleine Botschaften hinterlässt. Und somit beginnt ein Verwirrspiel um Leben und Tod und Nils versucht sich einmal wieder viel zu tief in die Psyche des Mörders hineinzuversetzen.

    MEINE MEINUNG:
    "Der Schmetterlingsjunge" ist der 7. Fall für den Berliner Komissar Nils Trojan. Ich habe alle anderen Bücher auch gelesen und finde, sie werden, wenn das gehen sollte, immer besser. Von der ersten Seite an konnte mich Max Bentow mit seinem neusten Thriller fesseln und faszinieren. Ich fand die Darstellung so präzise erklärt und die ganze Grausamkeit hat er sehr gut beschrieben, ohne dass es übertrieben gewirkt hat. Der Thriller lebt von seiner Schnelligkeit und von der Dramatik und lässt einem kaum Luft zum Atmen. Als Leser wird man völlig in die wahnsinnige Jagd hineingezogen und verfolgt gespannt das Puzzlespiel, welches er hinterlässt. Das ganze Buch ist gespickt von Wendungen und unvorhergesehenen Geschehnissen, so dass die Spannung immer auf dem höchsten Level bleibt. Auch sehr interessant fand ich, dass Max Bentow das Leben von unserem Kommissar immer weiter erzählt und man dadurch eine angenehme Nähe zu ihm aufbauen kann. Der Thriller ist super gut durchdacht und man kann das Geschehen sehr gut nachverfolgen. Der Psychothriller ist ein absoluter Pageturner, der einem keine Ruhe gönnt.

    FAZIT:
    Für mich wieder ein wahres Meisterwerk vom Meister des Psychthrillers. Unbedingt lesen und das Buch erleben. Keine Frage, natürlich 5/5 Sterne.
    🌟🌟🌟🌟🌟

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  • Ein perfekter Psychothriller

    Von: Nadine1986 Datum: 21. July 2018

    Dies ist der siebte Fall für Nils Trojan. Wieder einmal schafft es Max Bentow mich an ein Buch zu fesseln. Sein Schreibstil ist einfach total flüssig und man mag seine Bücher auch gar nicht weg legen, nur muss ich irgendwann dann doch schlafen  :-)

    Der siebte Fall von Nils Trojan ist wieder einmal grauenvoll, beängstigend, packend, spannend und schrecklich. Von Anfang an steigt die Spannung und das Interesse zu erfahren wie es weiter geht. Gerade wenn Nils Trojan bei einem Opfer ist oder zu einem weiteren Opfer gelangt, endet das Kapitel und man ist beim Mörder und seinem Opfer. Andersherum ist es genauso. Und genau da möchte man unbedingt wissen was der Mörder mit seinem Opfer anstellt und dann ist man wieder bei Nils Trojan und seiner Kollegin Stefanie. Ich liebe solche Wechsel, da die Spannung so ins Immense steigt und man Kapitel um Kapitel verschlingt.

    Das Interesse, warum der Mörder seine Opfer mit solchen Kunstwerken verziert und brutal ermordet, steigt von Seite zu Seite immer mehr an. Ich konnte es gar nicht erwarten endlich mehr zu erfahren. 

    Auch kommt das Liebesleben von Nils nicht zu kurz und seine Tochter taucht auch ab und an mal auf. Für mich eine totale Kaufempfehlung.

    Eines darf ich nicht vergessen. Im Buch steht eine Nummer. Man solle Max Bentow anrufen. Dies habe ich getan. Solche Aktionen sind echt cool.

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  • Rasant und spannend

    Von: die.bueecherdiebin Datum: 21. July 2018

    Inhalt: Die Tote lag bäuchlings auf dem Bett - auf ihren Rücken hatte ihr Mörder einen riesengroßen wunderschönen Schmetterling gemalt. Nils Trojan und seine Kollegen sind fassungslos, doch nur zwei Tage später finden sie ein zweites Opfer mit einer ähnlichen Bemalung. Der Mörder hinterlässt an den Tatorten Spuren für die Polizei, die auf weitere Verbrechen hinweisen und spielt ein perfides Verwirrspiel mit den Ermittlern.

    Meine Meinung. „Schmetterlingsjunge“ ist bereits der 7. Fall für Nils Trojan und bisher habe ich alle Bücher gelesen. Manche fand ich super, andere weniger gut.
    Ich bin eigentlich kein Fan von Thrillern, in denen es um psychopathische Serienkiller geht, die eine traumatische Kindheit hatten. Davon gibt es auch schon jede Menge. Trotzdem hat mich diese, in meinen Augen etwas absurde (damit meine ich die Art der Morde) Geschichte, von Anfang an gefesselt. Der Schreibstil ist einfach, flüssig und zusätzlich durch die große Schrift sehr schnell zu lesen. Die Handlung ist rasant und spannend, ohne überflüssige Längen, und da jedes Kapitel mit einem kleinen Cliffhanger endet und es viele Perspektivwechsel gibt, lässt sich das Buch nur schwer zur Seite legen.
    Im Laufe der Geschichte erfährt der Leser in Rückblicken mehr über die Vergangenheit des Täters und kann so den Ursprung seiner Taten erkennen.
    Die sich anbahnende neue Liebesgeschichte ist ziemlich vorhersehbar und für mich persönlich auch überflüssig, nimmt aber zum Glück nicht zu viel Raum ein und ich bin froh, dass Trojans Beziehungsprobleme mit Jana endlich in den Hintergrund treten.

    Fazit: Für mich war „Schmetterlingsjunge“ ein echter Pageturner und deshalb sehe ich gerne über einige kleine inhaltliche Schwächen hinweg.

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  • Unvergessliche Atmosphäre, absoluter pageturner

    Von: Rosa | Buchgeschnipsel Datum: 20. July 2018

    "Wer zu lange und zu tief in menschliche Abgründe schaut, verliert irgendwann die Distanz. Dann löst sich alles auf. Gut und Böse verschwimmen. Nichts hat mehr Kontur."

    INHALT:
    Die Berliner Mordkommission ermittelt in einem äußerst kopfzerbrechenden Fall. Die Opfer werden bemalt - mit Schmetterlingsflügeln versehen. Nils Trojan steht dem nun 7. Fall gegenüber und ist gemeinsam mit seiner Kollegin Steffi dem Mörder auf der Spur. Dieser spielt mit ihnen ein makabres Katz und Maus Spiel. Er ist ihnen ständig einen Schritt voraus, doch Trojan's Bauchgefühl sagt ihm er ist ganz in der Nähe.

    FAZIT:
    Max Bentow beherrscht es eine unvergessliche Atmosphäre zu schaffen. Beim Lesen schaut man sich gerne immer wieder mal um oder macht doch noch das Licht an und verschließt alle Fenster. Der Schmetterlingsjunge ist ein absoluter pageturner, kaum aus der Hand zu legen. Die Charaktere bauen sich Kapitel für Kapitel auf und mit jeder Zeile kommt man der Wahrheit immer näher, bis es plötzlich klick macht und man spürt den Wettlauf gegen die Zeit. Nach "Das Porzellanmädchen" ist Der Schmetterlingsjunge mein zweiter Bentow Roman und ich liebe es. Gerne mehr davon Herr Bentow.

    P.S.: Ich habe mich nicht getraut unter der kostenlosen Nummer anzurufen... deshalb weiß ich auch nicht was sich dahinter befindet. Falls Du dich getraut hast, bitte teile deine Erfahrung mit mir!

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  • Max Bentow - Der Schmetterlingsjunge

    Von: Christina Wagener Datum: 19. July 2018

    Würdet ihr einen Schmetterling gleich mit einem grausamen und perfiden Mord in Verbindung bringen?
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    *** REZENSION von ©Flotte Buchlotte***
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    Angaben zum Buch:
    Max Bentow
    Der Schmetterlingsjunge
    Goldmann Verlag
    400 Seiten
    16.07.2017 erschienen
    978-3-442-20542-4
    15,00 € TB
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    Angaben zum Cover:
    Das Buchcover mit seinem angepinnten Schmetterling an den Seiten macht den Leser neugierig auf die Story die sich dahinter verbirgt.
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    Angaben zum Autor:
    Max Bentow wurde in Berlin geboren. Nach seinem Schauspielstudium war er an verschiedenen Bühnen tätig. Für seine Arbeit als Dramatiker wurde er mit zahlreichen renommierten Preisen ausgezeichnet. Seit seinem Debütroman »Der Federmann« hat sich Max Bentow als einer der erfolgreichsten deutschen Thrillerautoren etabliert, alle seine Bücher waren große SPIEGEL-Bestseller-Erfolge.
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    Klappentext:
    Der Berliner Kommissar Nils Trojan hat schon vieles gesehen, aber als er den Tatort in Kreuzberg betritt, traut er seinen Augen kaum: Die Frau, die ermordet wurde, liegt entkleidet auf dem Bett, ihren Rücken ziert das farbenprächtige Gemälde eines riesigen Schmetterlings. Nur zwei Tage später ereignet sich ein weiterer Mord, wieder hinterlässt der Täter sein bizarres Kunstwerk auf dem Körper des Opfers. Verzweifelt versucht Trojan, die verborgene Botschaft des Mörders zu entschlüsseln, doch sein Gegner hat ihn längst in ein perfides Verwirrspiel verstrickt. Und Trojan weiß - er muss die Obsession begreifen, die den Täter treibt, wenn er das grausame Töten beenden will…
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    Meine Meinung:
    Seit wir das letzte Mal von Nils gehört hatten ist schon eine Weile vergangen. Um genau zu sein im August 2016. Umso gespannter war ich, als ich endlich dieses Buch in den Händen halten durfte.
    Gesagt getan habe ich voller großer Erwartungen angefangen dieses Buch zu lesen. Und ich muss sagen ich wurde nicht enttäuscht. Mann, was war das ein Pageturner. Aber nun etwas ausführlicher und ganz von vorn:
    Zu Beginn des Buches wurde Nils zu einem Mordfall gerufen, an dem der Täter sein Opfer auf etwas merkwürdige Weise zurückgelassen hatte. Nämlich mit einem Art „Gemälde“ auf dem Rücken. Und ab da beginnt die Schnitzeljagd gegen die Zeit. Denn es bleibt leider nicht nur bei diesem einem Mord. Nils und seine Kollegin Stefanie müssen alles daran setzen, den Mord aufzuklären und somit den Mörder dingfest zu machen.
    Ich muss schon sagen, dass ich in die Story wirklich sehr gut rein kam und sich die Seiten nur so „weglaßen“. Auch die Kapitel aus Sicht der Opfer, dem Täter - die hier in einer anderen Schrift gekennzeichnet waren und so leicht auszumachen waren - und Nils selbst haben mir sehr gut gefallen. Der Perspektivenwechsel brachte eine gewisse Spannung mit in die Geschichte hinein. Die einzelnen Kapitel zeugten demnach von einer normalen Länge. Die Schrift war angenehm zu lesen, da sie doch recht groß gehalten war.
    Auch über Nils Privat- und Liebesleben erfuhren wir eine Menge. Wie schaut es mit seiner Beziehung zu Jana aus? Ist die Trennung endgültig? Kann er die entscheidende Frage - die ihm schon länger auf der Seele liegt - endlich mit seinem Vater ein für alle mal klären und somit endgültig abschließen? Diese beiden Fragen werden im Laufe des Buches aufgelöst. Über das ein oder andere war ich erstaunt, musste ein wenig schmunzeln.
    Auch gut fande ich auf den aufklappbaren Seiten (vorne) eine eingeblendete Nummer, unter der man doch tatsächlich Max Bentow anrufen konnte! Dies ist nur für mutige und ich habe mich natürlich getraut. Aber hört selbst was er euch zu sagen hat.
    Über das Ende des Buches war ich ein ganz kleines bisschen traurig, - nicht zuletzt deshalb, weil ich jetzt wieder ein Jahr warten muss, bis Trojan wieder ermittelt - sondern auch aus einem anderen Grund, der hier aber aus eventuellen Spoilergründen nicht verraten wird.
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    Fazit:
    Dieser Psychothriller hat diese Bezeichnung mehr als verdient! Er war spannungsgeladen, emotionsreich, aufwühlend, dramatisch und temporeich angelegt! Ein echtes Highlight und Pageturner obendrauf eben! Als Empfehlung würde ich noch aussprechen, diese Reihe von vorne zu beginnen, da bereits im fünften Teil auf den ersten Bezug genommen wird. Auch die Geschichte um Nils geht weiter. Aber auch als einzelner Band gut zu lesen!

    --> 5 von 5 Sterne <--

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Pressestimmen

  • »Max Bentow legt einen Hochkaräter nach dem anderen vor.« Kölner Express am Sonntag

  • »Max Bentow zählt mittlerweile zur ersten Riege der deutschen Thrillerautoren.« buch aktuell

  • »Max Bentow ist der deutsche Thomas Harris!« Alex Dengler, denglers-buchkritik.de

  • »Der neue rasante Krimi von Bestsellerautor Max Bentow.« Münsterländische Tageszeitung

  • »Ein Thriller zum Gruseln.« Alles für die Frau

  • »Der Bestseller-Autor knüpft nicht nur in Sachen Rahmenhandlung, sondern vor allem in puncto Nervenkitzel nahtlos an die glänzend geschriebenen Vorgänger an.« Hallo Wochenende, München

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