Der Schmetterlingsjunge

Psychothriller

Der Berliner Kommissar Nils Trojan hat schon vieles gesehen, aber als er den Tatort in Kreuzberg betritt, traut er seinen Augen kaum: Die ermordete Frau liegt entkleidet auf dem Bett, ihren Rücken ziert das farbenprächtige Gemälde eines riesigen Schmetterlings. Nur zwei Tage später ereignet sich ein weiterer Mord, wieder hinterlässt der Täter sein bizarres Kunstwerk auf dem Körper des Opfers. Verzweifelt versucht Trojan, die Botschaft des Mörders zu entschlüsseln, denn er weiß – er muss die Obsession begreifen, die den Täter treibt, wenn er das grausame Töten beenden will …

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Leserstimmen

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  • Ein weiterer spannender Fall!

    Von: Magnificent Meiky Datum: 13. August 2018

    Coverrechte liegen beim genannten Verlag
    In „Der Schmetterlingsjunge“ wird das Ermittlungsteam um Nils Trojan zu einem ganz besonderen Schauplatz gerufen. Eine junge Mutter wurde in ihrer Wohnung ermordet, obwohl ihr Junge nebenan geschlafen hat. Doch als wäre das nicht bestialisch genug, wurde die Frau von ihrem Mörder mit einem großen Body-Painting eines Schmetterlings markiert. Dieses Vorgehen wirft bei den Ermittlern viele Fragen auf. Als einen Tag später ein weiterer Mord dieser Art geschieht, weiß Trojan, dass hier ein besonderer Serienmörder am Werk ist.

    Neben der Tätigkeit der Ermittler bekommt der Leser auch einen Einblick in das Leben des Mörders. Sowohl seine Vergangenheit als auch seine aktuellen Gedanken werden hierdurch beschrieben. Durch diese Einblicke erfährt der Leser aber auch, dass der Mörder ein größeres Ziel hat und noch weitere Opfer folgen sollen. Für die Ermittler rennt die Zeit daher extrem. Einzelne Kapitel aus der Sicht des Mörders gefallen mir immer besonders gut. Dadurch bekommt das Buch eine ganz andere Art von Spannung. Allerdings bin ich mit dem Schmetterlingsjungen nicht richtig warm geworden. Für mich war der Gute etwas zu abgedreht. Trotzdem hat dies der Spannung keinen Abbruch getan.

    Auch Nils Trojans Privatleben hat sich in „Der Schmetterlingsjunge“ weiterentwickelt. Hierbei spielen seine Tochter und auch eine neue Frau eine große Rolle. Leider hat sich das private Leben des Ermittlers für mich nicht so richtig in die Geschichte eingefügt.

    Nichtsdestotrotz war auch dieser Teil wieder ein wahrer Pageturner. Das Buch lässt sich wirklich schnell und flüssig lesen und reißt den Leser mit. Über zu wenig Spannung kann ich mich wirklich nicht beklagen. Ich bin gespannt, wie Trojan sich im Folgenden weiterentwickelt und welche brutalen Mörder Bentow noch erschaffen wird. Für mich ist „Der Schmetterlingsjunge“ auf jeden Fall eine gelungene Fortsetzung und für Thrillerfans sehr zu empfehlen!

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  • Packend und Spannend

    Von: Viola Hardel Datum: 10. August 2018

    Wie lange habe ich auf ein neues Buch von Max Bentow gewartet, ich liebe seine Bücher alle und auch dieses Buch habe ich mal wieder verschlungen.

    Von beginn an war es richtig Spannend und packend zu gleich, mal wollte gar nicht aufhören zu lesen. Dieses grausame verbrechen , brachte mir beim lesen Gänsehaut.
    Was ich richtig gut fand das man auch vom Täter seiner Seite erfahren hat warum er so ist und was ihm dazu getrieben hat solch ein Verbrechen zu begehen.

    Ich bin ja vom Charakter Nils immer sehr beeindruckt, weil er sehr Menschlich dargestellt wird und und diesem Teil erfährt man nun auch einiges von Nils und auch in seinem Liebesleben geht es endlich mal etwas Bergauf.

    Alles in allem kann ich sagen das mich dieses Buch sehr sehr gut unterhalten hat und ich mich schon auf ein neues Werk von Bentow freue.

    Ich vergebe 5 Sterne !

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  • Der Schmetterlingsjunge

    Von: angeltearz liest Datum: 3. August 2018

    Dass diese Buch der 7. Band einer Reihe ist, habe ich viel zu spät gesehen. Da war das Buch schon bei mir eingezogen und ich habe mich schon so sehr darauf gefreut es zu lesen. Also habe ich es gelesen. Und ich habe es regelrecht verschlungen. Ich habe nicht das Gefühl gehabt, dass es zu einer Reihe gehört und ich irgendwas verpasst habe.
    Es ist aufgebaut wie ein Einzelband und lässt sich auch gut so lesen. Ich werde trotzdem die vorherigen Bücher der Reihe lesen wollen.
    Ich liebe den Schreibstil des Autors. Er kann einfach Thriller schreiben. Er fängt den Leser auf den ersten Seiten ein und lässt sie auch nicht mehr los. Großartig sind die drei Erzählsichten. Natürlich ist eine aus der Sicht von Nils Trojan. Sehr spannend auch die Sicht des Mörders, wo man nach und nach erfährt, warum er tut, was er tut. Die Dritte ist sehr mysteriös und wird erst zum Ende aufgelöst. Sehr genial!

    Man merkt, dass der Autor sehr viel recherchiert hat. Er baut sehr viele Kleinigkeiten ein, um die Geschichte auch wirklich glaubwürdig erscheinen zu lassen. Dabei wird es nicht zu viel oder irgendwas unnötig. Alles gehört an seinen Platz und ist ein Teil der Geschichte.

    Nils Trojan mag ich unheimlich gerne als Charakter. Irgendwie hat er eine ruhige Ausstrahlung, die ich sehr gerne lese. Er ist für mich jemand, den ich mir als jungen Ermittler sehr gut vorstellen kann. Es wird genug von seinem Leben preisgegeben, aber nicht zu viel, dass es dominiert.
    Ich hatte allerdings schon recht schnell einen Charakter als Mörder in Verdacht, was sich zum Ende hin bestätigte. Das würde ich aber nicht als negativ einstufen.

    Dieser Psychothriller ist ein Thriller, wie ich ihn gerne lese. Er ist unglaublich spannend und hat an fast jedem Kapitelende ein Cliffhanger. Ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen.
    Und ja, der Thriller ist blutig. Teilweise sogar recht ekelig. Gehört irgendwie schon fast dazu.

    Der Autor gehört zu meinen liebsten Thriller-Autoren. Und deswegen eine klare Leseempfehlung für Thriller-Leser. Auch wenn man, wie ich, die restlichen Bände der Reihe (noch) nicht kennt.

    Das Cover: Dieses wunderschöne Cover gehört auf jeden Fall zu meinen Lieblingscovern. Dickes Lob an den kreativen Kopf dahinter.

    Fazit: Ein mega Psychothriller! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

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  • Hochkaräter

    Von: Julia Thiel Datum: 2. August 2018

    Ich verschlinge die Geschichten um den Kommisar Nils Trojan; man fliegt durch die Seiten und vergisst vor lauter Anspannung die Welt um sich herum.

    Ich will gar nicht's zum Inhalt schreiben. Diese Erfahrung soll jeder selbst machen.

    Ich danke Herrn Bentow für so viel Spannung und Gänsehaut, trotz diesen Temperaturen draußen.
    Bitte lassen Sie Komissar Trojan nicht zu lange in den Urlaub fahren...

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  • Der Schmetterlingsjunge (Max Bentow)

    Von: Poldi Datum: 2. August 2018

    Nils Trojan ist durch die vielen brutalen Fälle, mit denen er als Ermittler konfrontiert wurde, bereits abgehärtet. Doch die neue Mordserie bringt auch ihn an seine Grenzen: Das erste Opfer wurde in einer Wohnung umgebracht, während ihr Sohn im Nebenzimmer schlief. Auf ihren Rücken hat er Täter einen detailreichen und wunderschönen Schmetterling gemalt. Und so beginnt ein Katz- und Mausspiel, in dem der Täter immer einen Schritt voraus zu sein scheint...

    Max Bentow legt mit „Der Schmetterlingsjunge“ bereits seinen siebten Band um seinen Ermittler Nils Trojan vor und bietet seinen zahlreichen Lesern neuen Stoff – ganz davon abgesehen kann man aber auch als Neueinsteiger mit diesem Band beginnen, da sich die wesentlichen Informationen zum bisherigen Verlauf schnell erschließen. So gerät man zwar mitten in das nicht sonderlich konstante Liebesleben von Nils herein, kann dem aber dennoch gut folgen, zumal diese Parts nur einen angenehm kleinen Anteil am Gesamtwerk einnehmen und nur ab und an als Ablenkung dienen. Und wer hier startet wird mit einem der stärksten Bänden des Autors belohnt, denn das geschickt konstruierte Verbrechen ist wunderbar perfide.

    Schon auf den ersten Seiten wird dabei die Spannung und die Atmosphäre aufgebaut und hat mich von da an nicht mehr losgelassen – ein spannendes Ereignis, eine neue Erkenntnis ist an das andere gereiht und sorgt so für eine sehr dichte Handlung. Sehr geschickt legt Bentow falsche Fährten aus und führt seinen Ermittler und seine Leserschaft in Sackgassen. So kommt es dann auch, dass das Finale noch ein bisschen überraschender ist als in seinen anderen Bänden und dennoch in der Rückbetrachtung sehr logisch erscheinen. Ein besonderes Merkmal ist dabei, dass immer wieder kleine Fetzen aus der Geschichte des Täters erzählt werden, er seine weiteren Schritte plant und man dennoch so wunderbar um Dunkeln tappt.

    Bentows Schreibstil hat sich nicht sonderlich verändert und ist wieder sehr flüssig geraten. Mühelos passt er sich dabei der speziellen Aura seiner Charaktere an, wechselt das Tempo an den richtigen Stellen und nimmt den Leser damit schnell in seinen Bann. Die 600 Seiten lassen sich so schnell „runterlesen“, ohne banal oder beliebig zu werden.

    Auch der siebte Band aus Max Bentows Buchreihe um Nils Trojan ist äußerst lesenswert und hat mich besonders mit seinem sehr clever konstruierten Verbrechen und der perfiden Art des Täters begeistert. An den richtigen Stellen angenehm aufgelockert, insgesamt aber hochspannend ist ein sehr unterhaltsamer und packender Roman entstanden, der noch einige Zeit im Gedächtnis haften bleibt.

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Pressestimmen

  • »Max Bentow legt einen Hochkaräter nach dem anderen vor.« Kölner Express am Sonntag

  • »Max Bentow zählt mittlerweile zur ersten Riege der deutschen Thrillerautoren.« buch aktuell

  • »Max Bentow ist der deutsche Thomas Harris!« Alex Dengler, denglers-buchkritik.de

  • »Der neue rasante Krimi von Bestsellerautor Max Bentow.« Münsterländische Tageszeitung

  • »Ein Thriller zum Gruseln.« Alles für die Frau

  • »Der Bestseller-Autor knüpft nicht nur in Sachen Rahmenhandlung, sondern vor allem in puncto Nervenkitzel nahtlos an die glänzend geschriebenen Vorgänger an.« Hallo Wochenende, München

Hörprobe

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