Die Totentänzerin

Psychothriller

Der neueste Fall für den Berliner Kommissar Nils Trojan.

Ein Mann und eine Frau, entkleidet und in einer engen Umarmung vereint, die Körper mit einer Schnur aneinander gefesselt. Das Bett, auf dem sie liegen, ist blutdurchtränkt, davor auf bizarre Weise drapiert die Nachtwäsche der beiden Opfer. Dieser schaurige Anblick bietet sich Nils Trojan, als er am Tatort eintrifft. Welcher kranke Geist hat hier gewütet? Trojan ist schockiert, als ausgerechnet Theresa Landsberg, die Frau seines Chefs, in den Kreis der Verdächtigen gerät. Er will nicht an ihre Schuld glauben, und doch weiß er, dass er jede Spur verfolgen muss. Denn soeben wurde ein weiteres Liebespaar tot aufgefunden ...

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Leserstimmen

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  • Für mich der beste Band der Reihe

    Von: Yunika Datum: 16. November 2015

    Nils Trojans dritter Fall. Eine grausame Mordserie erschüttert Berlin. Der Täter hat es auf Paare abgesehen, die vom Alter her weiter auseinander sind und diese Paare ermordet er bestialisch. Alle Beweise deuten auf Theresa Landsberg hin, die Frau von Trojans Chef. Nils und sein Team geben alles, um die Mordfälle aufzuklären und die Unschuld von Theresa Landsberg zu beweisen.

    Bisher mein Liebster Band von dieser Reihe. Und das nicht nur, weil es Totentänzerin heißt. Dieser Fall konnte mich absolut packen und fesseln. Bücher, in denen es um weibliche Mörder geht, gibt es nur wenige von und diese finde ich umso faszinierender.

    Die Handlung finde ich gut durchdacht und Max Bentow schafft es jedes Mal aufs Neue einen am Ende zu überraschen. Die Idee hinter diesem Mordfall fand ich gut und auch gut umgesetzt. Fast habe ich selber gedacht, dass Theresa die Mörderin ist.

    Die Erkenntnis, wer der wirkliche Mörder ist, war wieder sehr überraschend. Er befolgt eigentlich die Regel, dass der Mörder in der Geschichte schon vorher vorgekommen sein sollte immer und man bekommt am Ende jedes Mal wieder diesen Aha-Effekt.

    Sprachlich kann ich zum Schreibstil wieder nichts sagen, da ich dieses Buch als Hörbuch hatte. Der Sprecher ist der Gleiche, wie bei den anderen Bänden und ich finde ihn jedes Mal aufs Neue genial. Er geht in seinen Rollen auf und spricht die Rollen angepasst an die Situationen. Teilweise musste ich echt über den Sprecher lachen. Bis jetzt mein absolut liebster Sprecher, der wohl auch das langweiligste Buch lustig gestalten könnte.

    Dieses Mal hat es hier ein Team gegeben und nicht nur Nils Trojan alleine. Das hatte mich bei den anderen beiden Bänden gestört. Die Zusammenarbeit im Ermittlerteam bedeutet mir sehr viel und fand ich in diesem Band sehr gelungen. Somit durfte man endlich die Kollegen ein wenig kennen lernen.

    Alles in Allem ein absolut gelungenes Buch. Der Fall war spannend und die Umsetzung richtig genial. Für mich bis jetzt der beste Teil dieser Reihe.

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  • Im Tod vereint

    Von: wal.li Datum: 22. October 2015

    Kommissar Nils Trojan wird zu einem Leichenfundort gerufen und was er dort zu sehen bekommt ist auch für den erfahrenen Beamten nur schwer zu ertragen. Ein Liebespaar im Tod auf ewig vereint und grausam drapiert. In Trojans Nacken beginnt es gefährlich zu kribbeln, das scheint ein übler Fall zu werden. Seine Ahnung bestätigt sich als erste Hinweise gefunden werden, dass Theresa, die Frau seines Chefs, in den Fall verwickelt sein könnte. Auch privat läuft es eher mäßig für Trojan und seine Freundin Jana. Bei seinem Beruf ist es auch schon schwierig, nur eine einfache Verabredung zum Essen zu treffen.

    Alles andere als ein leichter Fall, auch für den Leser. Wer kann ein Interesse daran haben, ein Liebespaar zu töten. Gerade auf diese brutale und zur Schau stellende Art. Da muss einer einen wirklichen Hass haben. Angespannt rätselt man mit den Ermittlern und folgt falschen und richtigen Fährten. Sehr schlimm wird die Situation von Trojans Chef, der in den Konflikt gerät, gegen seine Frau ermitteln zu müssen und sie gleichzeitig schützen zu wollen. So manches Mal hält man den Atem an, bei dem Gedanken, was er noch tun wird. So wie sich die Verdachtsmomente erhärten und sich eine Spur als totes Gleis erweist, so sehr trübt sich die Stimmung, so sehr wünscht man, es gäbe eine ganz andere Erklärung. Die wildesten Verdächtigungen scheinen besser als das, was sich offensichtlich aufdrängt.

    Sehr gut herausgearbeitet sind die verschiedenen Stimmungen der Protagonisten und auch ihrer Gegenspieler durch den Leser Axel Milberg. Als Schauspieler wohlbekannt und sympathisch hat er auch als Vorleser herausragende Fähigkeiten. Mit seinen vielfältigen Möglichkeiten, die Stimme einzusetzen, macht er die Handlung fast schon zu einem Hörspiel. Einziges kleines Manko, wenn man Hörbücher gerne während der Autofahrt genießt, können die sehr unterschiedlichen Lautstärken, der Herr Milberg so passend einsetzt, so manchen Griff zum Lautstärkeregler auslösen. Eine tolle Lesung eines Thrillers, der für die Ermittler manchmal zu persönlich wird.
    3,5 Sterne

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  • Nils Trojan radelt zum dritten Mal durch Berlin - und wir sind mit dabei

    Von: Franzys Buchsalon Datum: 19. September 2015

    Buchinfo
    Der neueste Fall für den Berliner Kommissar Nils Trojan.

    Ein Mann und eine Frau, entkleidet und in einer engen Umarmung vereint, die Körper mit einer Schnur aneinander gefesselt. Das Bett, auf dem sie liegen, ist blutdurchtränkt, davor auf bizarre Weise drapiert die Nachtwäsche der beiden Opfer. Dieser schaurige Anblick bietet sich Nils Trojan, als er am Tatort eintrifft. Welcher kranke Geist hat hier gewütet? Trojan ist schockiert, als ausgerechnet Theresa Landsberg, die Frau seines Chefs, in den Kreis der Verdächtigen gerät. Er will nicht an ihre Schuld glauben, und doch weiß er, dass er jede Spur verfolgen muss. Denn soeben wurde ein weiteres Liebespaar tot aufgefunden ... (Quelle: Lesejury)

    Anfang
    "Wir müssen leise sein", sagte sie zu ihm.
    Er lächelte. Im halbdunklen Flur schimmerte sein weißes Hemd, den mit Schnee benetzten Mantel hatte er sich über die Schulter geworfen. Er beugte sich zu ihr herab und küsste sie.

    Meine Meinung
    Zu Beginn befindet sich der Leser Bentow-Typisch in einem Prolog, der ihn in ein kleines Liebesabenteuer und einen Mord hineinführt. Was es damit auf sich hat, erfährt man erst sehr weit hinten im Buch - absoluter Pluspunkt, für diese kleine Verwirrung und den "Ach was"-Moment!

    Seine Brust war dicht behaart, sie betrachtete sie fasziniert, wie bei einem Affen, dachte sie, wie im Zoo, und das belustigte sie.
    (Seite 6)

    In diesem Band wird Nils Trojan sein Platz als Protagonist streitig gemacht. Sein Chef, Hilmar Landsberg, und dessen Frau Theresa nehmen in dieser Geschichte sehr viel Platz ein. Nicht zuletzt ist dies der Tatsache geschuldet, dass Theresa Landsberg einer ganzen Reihe von Morden verdächtigt wird.

    Viel mehr kann und will ich dann auch eigentlich nicht mehr dazu sagen, da ich sonst zu viel verraten und die Spannung nehmen würde.

    Max Bentow hat es wieder geschafft mich absolut zu begeistern! Sein Schreibstil ist Trojan-Reihe-Typisch flüssig und schnell zu lesen (und man will hier definitiv weiterkommen!) und auch mit der Spannung wurde absolut nicht gespart.

    Dieser Band ist noch viel verwirrender als seine Vorgänger. Hatte ich bei "Der Federmann" und "Die Puppenmacherin" schon Probleme den Täter mittendrin zu identifizieren, wird es hier wirklich unmöglich. Während des Lesens hatte ich sofort einen Verdacht und dachte noch 'Mensch Bentow...das war aber nix!' - doch weit gefehlt!

    Endlich kommen auch Jana und Nils voran ♥ Ich musste so lange warten und endlich ist es "perfekt". Zwar haben sie so ihre Schwierigkeiten, aber so ist das in der Liebe eben manchmal.

    "Ich verstehe nicht viel von diesem psychologischen Vokabular."
    "Musst du auch nicht. Du sollst nur wissen, dass es mir ernst ist."
    "Mir auch."
    (Seite 75)

    Ein kleiner Kritikpunkt sind mal wieder die zu genauen Straßennamen beziehungsweise Wegbeschreibungen. Irgendwann kenne ich mich in Berlin aus, ohne jemals dort gewesen zu sein. Da das Buch aber der absolute Oberhammer war, sehe ich darüber mal hinweg ^^

    Wie auch in den Vorgängerbänden wurden die Tatorte und Leichen wieder sehr genau beschrieben, so dass sofort ein Bild vor Augen erscheint. Bei Max Bentow habe ich schon fast das Gefühl, dass ich mit dabei stehe!

    Fazit
    Wieder mal ein Psychothriller aus dem Hause Bentow, der zu recht in diesem Genre angesiedelt ist.
    Ich liebe die Bücher um Nils Trojan - mehr kann ich eigentlich gar nicht dazu sagen. Ich empfehle wirklich jedem, schleunigst mit dieser Reihe zu beginnen, wenn ihr es noch nicht getan habt! Für mich persönlich der bisher beste Band der Reihe.

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  • Typischer Thriller, keine besondere Handlung - Dafür aber besonders interessante Charaktere!

    Von: Tinkerbell Datum: 15. August 2015

    Jeder kennt Max Bentow als Spiegelbestsellerautoren, geboren und aufgewachsen in Berlin. Bentow hat erst ein Schauspielstudium absolviert, zahlreiche Preise und Stipendien erhalten – dann kam das Schreiben. Vier Bücher sind bereits veröffentlicht. Es handelt sich hier um seine Serie um den Kommissar Nils Trojan. Und auch die Serie spielt in Berlin, an Orten, in denen sich Bentow auskennt, weil es ihm wichtig ist, zu wissen, worüber er schreibt, sodass es seine Plastizität niemals verliert. Das ist wichtig bei einer Geschichte. Bentow weiß also wie man einen guten Thriller schreibt.

    maxbentowdietotentänzerin#
    Die Reihe ist so aufgebaut, dass man getrost jedes Buch lesen könne, natürlich gibt es eine Reihenfolge, doch die bedingt nicht das Nacheinanderlesen eines jeden Buches. Um die Figur Nils Trojan allerdings in all seinen Facetten kennenzulernen, ist das Lesen beginnend mit dem ersten Teil „Der Federmann“ schon wichtig, dicht gefolgt von „Die Puppernmacherin“ und „Die Totentänzerin“. Um letzteres dreht sich auch diese Rezension. Ein vierter Band ist auch bereits erschienen – „Das Hexenmädchen“ – der fünfte Band soll diesen Sommer (2015) noch kommen.
    In „Die Totentänzerin“ geht es um einen Mörder, der Liebespaare in ihren Schlafzimmern ermordet. Die Paare haben entweder gerade Sex als es passiert oder aber der Mörder fesselt sie so, dass es den Anschein hat. Der Mann wird erschlagen mit einem Hammer und im toten Zustand noch an die Frau gebunden, die sich vor Angst meist nicht rühren kann und der noch zusätzlich die Pulsadern aufgeschlitzt werden, sodass sie langsam verblutet. Alles mit dem Ziel – die Frau soll keine Lust bei ihrem Spiel haben, sie soll leiden, weil selbst der Mörder nie Lust hatte zeigen können, sie nicht mehr kennt.
    Das Buch ist eine perfide Konstruktion über das Handeln eines völlig verunsicherten Menschen. Theresa Landsberg, die Frau des Kommissaritatsleiters wird beschuldigt, die Mörderin der Paare zu sein. Man kommt nicht umhin, sie in Verdacht zu ziehen, da ihre Anwesenheit bei allen Paaren sehr präsent war und ist. Nur warum? Das ist die große Frage. Ihr Mann, Leiter der Mordkommission und des Falls, muss sich aus seinem Job vorläufig zurückziehen, wenn auch wiederwillig und erst als er selbst erkennt, dass es keinen anderen Weg gibt. Nils Trojan, sein engster Vertrauter, wird schwankt zwischen Unsicherheit über die Unschuld der Frau seines Chefs und zwischen dem eigenen Gefühl, dem Mörder trotzdem dicht auf der Färte zu sein. Nur wer ist es? Ist es wirklich Theresa Landsberg?
    Es ist ein typischer Thriller, nichts herausragendes und dass es einen Liebespaarmörder gibt, ist auch nichts Neues. Es muss aber auch nicht immer etwas Neues sein, nur damit es gut ist. Manchmal sind die Besonderheiten die Figuren selbst, es sind ihre Charaktere. Sie handeln, wie sie handeln. Nur warum? Die Spannung hält in diesem Thriller einzig und allein die Frage nach dem Wie und warum über das Handeln von Theresa Landsberg. Sie ist die tragischste Figur im ganzen Thriller.
    Über Nils Trojan erfahren wir etwas mehr. Seine Zuneigung gegenüber Jana Michels, seiner Therapeutin, bei der er sich wegen seiner Angstzustände in Behandlung befindet, nimmt Formen an, sodass er es auch als etwas „Ernstes“ betrachtet. Bei Jana ist es ebenso, auch wenn sie sich schwer damit tut, doch sie hilft Nils wo sie kann, so auch in diesem Fall. Mit ihrem Spürsinn über die Hintergründe menschlichen Handelns, bringt sie Nils auf die richtige Spur. Jana als Figur ist ebenso facettenreich wie jede andere in der Bentow-Reihe. Ein weiterer Pluspunkt ist noch: Nils Trojan ist kein Ermittler, der kurz vor dem aus ist, er ist kein völlig Kaputter, der sich in Alkohol ertrinkt und vor lauter privaten Problemen alles andere vergisst. Er ist ein guter Ermittler, der auch Probleme hat, sein Beruf im Blick hält und sich zu helfen weiß.
    Betrachtet man zum Schluss noch Bentows lockeren, klaren und leichten Schreibstil, kommt man zu dem Schluss einen guten, unterhaltsamen Thriller vor sich zu haben. Betrachtet man es genauer, liegt es lediglich an den Figuren, die so menschlich und unbeschreiblich tiefgründig sind, dass man eben jenen Eindruck gewinnt.

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  • Wie "Cluedo"

    Von: wassollichlesen Datum: 26. July 2015

    Vielleicht nicht ganz so spannend, wie "Der Federmann" oder "Die Puppenmacherin", aber bei weitem verwirrender. Die Jagd nach dem Mörder, der hier sein grausames Spiel treibt, konnte ich bis zum Ende nicht durchschauen.

    Max Bentow lenkt mit vielen Nebenschauplätzen und Ereignissen geschickt den Verdacht von Kapitel zu Kapitel auf einen anderen Protagonisten. Ich habe meine Vermutung, wer es denn jetzt war, öfter verworfen, als ich "Es war Homer, im Atomkraftwerk mit dem Donut" bei
    Simpsons-Cluedo hätte sagen können. Dies geschieht aber nicht völlig unglaubwürdig, sondern nachvollziehbar.
    Und wie es der Zufall so will, passt Nils Trojan genau in das Beuteschema des Mörders..

    Fazit

    Ich liebe es, wenn ich erst am Schluss durchsteige und erfahre, wer der wahre Täter ist. Die Fälle um Nils Trojan konnten sich hier grade deshalb ein weiteres Mal steigern.
    Diesmal bestimmt nicht die Jagd nach dem Täter das Geschehen, sondern die Frage, "wer ist der Täter??"

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Pressestimmen

  • "Ein sehr blutiges, sehr unheimliches, sehr lesenswertes Buch." NDR Info

  • "Topthriller aus Berlin." Bunte

  • „Atemberaubend." TV Movie

  • „Ein psychologisch sehr einfühlsamer Frauenroman, der die Vielfalt der Charaktere und Lebensmodelle treffend abbildet.“ Nürtinger Zeitung

  • „Was der Autor abermals abliefert, ist Nervenkitzel in absoluter Perfektion.“ literaturmarkt.info

  • „Atemlos. Ganz genau, ich bin atemlos. In solch einer Eile habe ich Die Totentänzerin verschlungen.“ blogs.berliner-kurier-online.de

  • „Die Totentänzerin ist darüber hinaus ein Berlin-Krimi mit gewissem Lokalkolorit. Auch das erhöht das Lesevergnügen.“ Hersfelder Zeitung

  • „Eine rasante Achterbahnfahrt und viele falsche Fährten.“ wien-heute.at

  • „Max Bentow macht sich auf, der Thomas Harris der deutschen Thriller-Literatur zu werden!“ Alex Dengler, denglers-buchkritik.de

  • „Gänsehaut garantiert“ Markt am Mittwoch

  • „Auch Deutsche können Serienmörder.“ Goslarsche Zeitung

  • „Die genaue Beobachtungsgabe und raffinierte Erzähltechnik des Autors verleiht diesem Thriller eine schockierende Wirklichkeitsnähe, die jeden Leser zu bannen vermag.“ buchnews.com

  • „Die Totentänzerin ist noch schneller, atemberaubender und besser konstruiert als die vorhergegangenen Thriller von Max Bentow.“ buchwelt.de

  • "Psycho, der unter die Haut geht.“ Tina

  • „Die scharfe Beobachtung und genaue Ortskenntnis des Autors hauchen seinen Büchern den Atem ein, der sie für den Leser so lebendig macht.“ Bayreuth Journal

Hörprobe

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