Das Porzellanmädchen

Psychothriller

Sie ist jung, schön und erfolgreich: die gefeierte Thriller-Autorin Luna Moor. Niemand ahnt, dass sich hinter der makellosen Fassade Abgründe auftun. Denn als heranwachsendes Mädchen war Luna verschleppt worden und entkam nur knapp dem Tod. Nun kehrt sie zurück in das Haus im Wald, das einst ihr Gefängnis war. Sie will die Dämonen ihrer Vergangenheit endlich besiegen – und den Täter, der nie gefasst wurde, auf ihre Fährte locken. Aber ist Luna wirklich das unschuldige Opfer, das sie vorgibt zu sein?

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  • Spannende und trotzdem leichte Lektüre

    Von: brigitta Datum: 31. July 2017

    Klappentext:
    Luna Moor ist eine gefeierte junge Autorin auf dem Gipfel ihres Erfolgs. Keine schreibt so packend und mitreißend wie sie über die Abgründe der menschlichen Seele, und ihre Bücher gehen unter die Haut. Niemand ahnt, dass Luna selbst als junges Mädchen in die Hände eines Wahnsinnigen fiel und ihm nur knapp entkam. Seither quält sie die Erinnerung an den Täter, und eines Tages fasst sie den kühnen Entschluss, an den Ort ihres Martyriums zurückzukehren. Sie will eintauchen in die bedrohliche Atmosphäre des einsam gelegenen Hauses, in dem sie einst gefangen war, und versuchen zu verstehen, was damals geschah. Gemeinsam mit Leon, dem Sohn einer Freundin, richtet sie sich ein in dem verlassenen Haus im Wald. Sehr schnell muss sie jedoch erkennen, dass sie in einen Albtraum geraten ist, aus dem es kein Erwachen zu geben scheint. Aber ist Luna wirklich das unschuldige Opfer, das sie vorgibt zu sein?
    ( Quelle: Goldmann Verlag )

    Zusammenfassung:
    Luna Moor wurde als junges Mädchen von einem Psychopathen verschleppt, den sie nur "das Insekt" nennt. Durch einen glücklichen Zufall entkam sie dem Insekt, doch der Psychopath wurde nie gefunden und auch das Haus in dem Luna gefangen gehalten wurde, wurde nie entdeckt.
    Jetzt ist Luna erwachsen und eine überaus erfolgreiche Schriftstellerin, doch die Vergangenheit hat sie nie losgelassen.
    Doch auf einmal tun sich neue Spuren auf und Luna beginnt auf eigene Faust zu recherchieren. Sie findet das Haus und auch ein wichtiger Gegenstand aus der Gefangenschaft befindet sich nun in ihrem Besitz.
    Luna zieht vorübergehend in das Schreckenshaus und will sich die Vergangenheit von der Seele schreiben ..... und vielleicht auch das Insekt finden.
    Doch es kommt anders als Luna dachte und nach und nach beginnt sie an ihrem Verstand zu zweifeln.

    Fazit:
    Ein spannendes Buch, dass trotzdem recht leicht ist. Man kann es gut ruckzuck weglesen, auch wenn man müde oder unterwegs ist.
    Ich hatte es mit im Urlaub und durfte gleich zu Beginn über eine Stunde auf der Rollbahn im Fliegerstau stehen und dort hat mir das Buch sehr gute Dienste geleistet. Flugangst gepaart mit Ferienfieber und Hitze im stehenden Flugzeug waren nicht unbedingt geeignet um schwere Lektüre zu lesen, aber das Buch hier ging richtig gut.
    Die Figuren sind vielleicht ein bißchen flach beschrieben und ihren Charakter offenbaren sie auch nicht unbedingt, aber es geht auch eher um die Geschichte und um den Schrecken in dem Haus. Beides wurde gut erzählt und unterhielt mich auch nach anstrengenden Tagen im heißen Rom.
    Gelegentlich haben mich einige Wiederholungen etwas gestört, aber da bin ich auch etwas empfindlich. Ich hatte schon nach dem dritten mal ziemlich gut abgespeichert das Luna eine Haut wie Porzellan hat und brauche es dann nicht noch 20 x zu lesen.
    Ich glaube das gehört zu Bentows Erzählstil und da dies mein erstes Buch von ihm war konnte ich es dann auch gut überlesen.
    Einen Schocker ala Chris Carter oder Veit Etzold findet man hier nicht aber leichte, spannende Lesekost die man gut und schnell lesen kann.

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  • Gruseliger Psychothriller, der teilweise an einen Horrorfilm erinnert...

    Von: Michelles Booklove Datum: 28. July 2017

    Titel: Das Porzellanmädchen
    Autor/in: Max Bentow
    Genre: Psychothriller
    Verlag: Goldmann
    Ersterscheinung: 2017
    Seitenanzahl: 384 Seiten
    Preis: 15,00€ (Broschierte Ausgabe)

    Das Buch beginnt damit, dass dem Leser die Geschichte der 16-jährigen Luna Moor erzählt wird, als sie entführt wurde. Ich persönlich fand das sehr interessant, da man einen Einblick bekommt was die Protagonistin in jungen Jahren erleben musste, so dass man sich besser in sie und ihre Geschichte hineinfühlen kann.
    Luna ist ein sehr interessanter Charakter. Positiv fand ich, dass sie Autorin ist und es sich sozusagen in dem Buch selbst noch um Bücher, speziell um ein weiteres Buch dreht. Luna ist mir durchaus sehr sympathisch gewesen, allerdings gibt es Momente, bei denen man sich nicht mehr sicher ist, ob sie gut oder böse ist. Man kann sie überhaupt nicht einschätzen, was aber zur allgemeinen Spannung im Buch sehr beiträgt.
    Ich fand es sehr interessant zu sehen, wie Luna das von ihr Erlebte verarbeitet. In dem Buch liest man ja unter anderem Ausschnitte aus dem Buch, das sie als Autorin gerade schreibt. Bekanntlich handelt es von ihrer eigenen Entführung. Diese parallele Handlung hat mir super gefallen, allerdings war es mir an einigen Stellen auch zu langatmig, da ich unbedingt wissen wollte wie es mit der "richtigen" Geschichte weitergeht.
    Ein weiterer positiver Aspekt war für mich Leon, der 15-jährige Sohn von Lunas bester Freundin, der für ein paar Wochen bei ihr wohnt. Leon hat das ganze noch spannender gemacht und etwas aufgelockert.
    An manchen Stellen war die Geschichte so gruselig, dass ich es fast nicht mehr als Psychothriller, sondern als Horrorgeschichte beschreiben würde. Gerade die häufig vorkommenden Puppen erinnern dabei sehr an einen typischen Horrorfilm.Es wird einem schnell klar, dass Luna und Leon in ständiger Gefahr leben.
    Für Leute, die nicht so gerne dieses Genre lesen, dürfte das Buch somit zu brutal und gruselig sein. Mir hat es aber super gut gefallen, so dass ich das Buch innerhalb von 24 Stunden verschlungen habe und gar nicht mehr aufhören konnte es zu lesen.
    Wer der Mörder ist war mir, bis es zur Auflösung kam, nicht klar. Umso schockierender war es zu erfahren wer es ist. Auch das Ende ist sehr mysteriös, aber passend zum Buch gestaltet worden.
    In meinen Augen verdient das Buch daher 5/5 Sterne.

    Vielen Dank für das Rezensionsexemplar. :)

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  • Lest es alle!

    Von: Marlon - Die Buchblogger Datum: 27. July 2017

    Ich kann es sofort sagen: Dieses Buch ist der Hammer!

    Zuerst zur Story: Die Story klingt so einfach, schon so oft da gewsen, doch es ist komplett anders. Die Geschichte ist ein wahrer Höllenritt durch die Abgründe der menschlichen Psyche. Immer wieder passiert etwas neues schockierendes, durchgehend ist die Spannung so hoch, dass man wirklich nicht mehr aufhören will (und kann) zu lesen – und ich sage das nicht nur so, ich habe es selbst innerhalb einer Nacht durchgelesen. So schnell bin ich selten durch so viele Seiten gefolgen, noch rasanter kann man gar nicht mehr schreiben. Müsste ich ein Emojij zu dem Buch bestimmen, wäre es auf jeden Fall der mit den leeren Augen, dem offenen Mund, der die Arme ins Gesicht schlägt. Es ist wirklich so unglaublich spannend und ich glaube wenn ich das hier in Echt jemanden erzählen und nicht aufschreiben müsste, würde sich meine Stimme andauernd überschlagen und ich würde zwischen den Themen hin und her springen. Es war einfach alles so perfekt. Der Spannungsbogen ist sofort mit den ersten Seiten in die Höhe geschnellt und selbst beim letzten Wort auf der letzten Seite nicht wieder runtergekommen. So müssen die besten Thriler sein!

    Mit der Geschichte macht man Ängste genauso durch, wie Phobien und Wahnsinn. Egal wovor man sich gruselt: Wahnvorstellungen, Stalkern, Psychos oder Puppen – jeder kommt hier auf seine Kosten und selbst für mich, der sich als „in der Thrillerwelt erfahren“ beschreiben würde, waren es ganz neue Erfahrungen, sich so vor einem Charakter zu gruseln. Es ist unglaublich, wie Max Bentow Psychopathen beschreibt: Ihre Handlungen, ihr Auftreten, wie sie reden. Wie man mit so wenigen Worten einen Menschen (und auch den Leser) so aus dem Konzept bringen kann und ihm so eine Angst einjagen kann ist wirkliches Können und das kann noch lange nicht jeder Autor. Seine Psychopathen sind wirklich der blanke Horror – das habe ich selten so gut erlebt. Das ist der Stoff für gute Thriller!

    Und ‚Horror‚ ist das richtige Stichwort. Wie der Titel schon andeutet, geht es hier auch um Puppen – Verrückte Puppen, gruselige Puppen. Von Filmen wie „The Boy“ oder „Annabelle“ wusste ich ja, dass Puppen gruselig sein können, aber in Buchform hatte ich das so noch nicht so erlebt. Und das Buch ist wirklich nichts für schwache Nerve – Die Geschichte wird teilweise sehr brutal, verstörend und explizit beschrieben, andere Szenen dagegen kann man guten Gewissens in die Schiene Erotik einsortieren (etwas, was Bentow auch in dem Buch selbst zugibt). Alles in allem ist es wirklich ein Horror-Buch und zum ersten Mal habe ich das Gefühl, dass eine Altersbeschränkung bei Büchern sinnvoll wäre. „Das Porzellanmädchen“ wäre, meiner Meinung nach, auch ein Vorzeigebuch für den Heyne Hardcore-Verlag, ich verstehe aber natürlich auch die Entscheidung es im Goldmann– Verlag herauszubringen, wo auch alle anderen Bücher von Max Bentow erschienen sind. Ich weiß nicht, wie brutal und genau seine Nils-Trojan-Reihe ausfällt und kann deshalb auch nicht sagen, ob er diesmal mehr Horror-Elemente in seinen Büchern hat und blutiger schreibt, aber werde mir auf jeden Fall den ersten Teil der Reihe bestellen!

    Neben Luna gibt es noch den zweiten Protagonisten Leon. Zuerst habe ich mich gefragt, wieso er überhaupt in der Geschichte vorkommt, empfand ihn als störend und sinnlos, aber im Verlauf der Geschichte nimmt er dann doch noch wichtige Rollen ein. Er macht einige Facetten des Horrors auch erst greifbar, was ohne einen Außenstehenden wie ihm gar nicht möglich gewesen wäre (Themen wie Schlafwandel zum Beispiel). Trotzdem hat mich einiges an Leon gestört. Er ist manchmal sehr erwachsen in seinen Handlungen und wie er redet und im nächsten Satz komplett kindisch und einfältig. Ich hatte lange Zeit Probleme, sein Alter einzuschätzen und als dann irgendwann die Worte „Fünfzehnter Geburtstag“ fielen, war ich wirklich verwundert. Ich hatte ihn auf zwölf oder dreizehn geschätzt und finde, dass er für einen Fünfzehnjährigen doch sehr hilfsbedürftig und unselbständig wirkt. Verstörend fand ich auch diese Verliebtheit von Leon gegenüber Luna, die man so zwischen den Zeilen liest. Sie ist doppelt so alt wie er und er kennt sie nur, da sie die Freundin seiner Mutter ist und doch scheint er sie anzuhimmeln und das Bedürfnis zu haben, sie andauernd zu beschützen und zu umarmen und Dinge in diese Richtung. Ob das hätte sein müssen?

    An sich waren Luna und Leon aber sympathische Charaktere, die den Leser gut durch die Geschichte geleitet haben und sinnvoll und glaubhaft gehandelt haben. Sie hatten beide ihre Probleme und Eigenheiten, die aber einfach dazugehören und sie als Protagonisten dynamisch und „echt“ wirken lassen.

    Es geht in der Geschichte auch um ein Buch, dass die Protagonistein schreibt und ganz ehrlich: Als ich davon das erste Mal in dem Buch gelesen habe, habe ich etwas mit den Augen gerollt. Das Motiv kennt man doch jetzt so langsam und irgendwie hat jeder Autor schon einmal über einen Autoren geschrieben, der mit seinem Buch etwas bewirken will. Ab dem Moment, ab dem dieses Manuskript dann aber wirklich im Buch auftaucht und man es als Leser natürlich auch lesen kann, hat es mir so gut gefallen und hat sich perfekt in die Geschichte eingefügt, dass ich mich schon gewundert habe, wie man ein so „aufgebrauchtes“ Prinzip doch noch so super neu gestalten kann. Es war fast wie „Die Falle“ von Melanie Raabe in brutal.

    Dieser Thriller! Wer „Porzellanmädchen“ nicht liest, verpasst etwas! Ein rasantes Buch, dass keine ruhige Minute lässt, mit einer Spur Übernatürlichem. Jedoch nichts für schwache Nerven. Das Buch ist wirklich ein Highlight und ein Vorzeigeexemplar der deutschen Thriller-Welt! Glückwunsch an den Autor für so ein großartiges Buch! Lest es alle! – 5/5 Sterne

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  • Die Horrorpuppe

    Von: die.buecherdiebin Datum: 27. July 2017


    Inhalt: Als 16-jährige wurde Luna entführt und missbraucht. Zum Glück konnte sie dem Täter knapp entkommen.
    Als Erwachsene ist sie eine gefeierte Thriller-Autorin. Ihr neuestes Buch soll ihr helfen, ihre eigene Geschichte zu verarbeiten. Um sich besser in ihre früheren Erlebnisse zurückversetzen zu können, mietet Luna das einsam gelegene Haus, in dem sie damals gefangen gehalten wurde. Als ihre alleinerziehende Freundin sie bittet, für zwei Wochen ihren 15-jährigen Sohn Leon bei sich aufzunehmen, um ihr eine Amerikareise zu ermöglichen, stimmt sie nur widerwillig zu. Die nächsten Tage entwickeln sich dann jedoch zu einem Albtraum.
    Meine Meinung: „Das Porzellanmädchen“ ist eher eine Grusel-, bzw. eine Horrorgeschichte, als ein Psychothriller. Durch den sehr einfach gehaltenen Schreibstil, die kurzen Sätze und viele Unterhaltungen ist das Buch sehr schnell zu lesen. Obwohl es keine überflüssigen und langen Beschreibungen gibt, ist die Sprache sehr bildhaft. Ich konnte mir sehr gut das Haus, die Umgebung und vor allem die Puppen vorstellen. Außer den beiden Protagonisten Luna und Leon, gibt es nur wenig andere Charaktere, was ich in diesem Fall als positiv empfinde. Erzählt wird die Geschichte mal aus Lunas und mal aus Leons Sicht. Zusätzlich gibt es lange Auszüge aus Lunas neuem Manuskript. Dieses Manuskript hat mir zuerst überhaupt nicht gefallen, aber dann wurde es spannender und ich begann, an Luna zu zweifeln.
    Fazit: Obwohl die Handlung ziemlich absurd ist und der Schreibstil sehr einfach, war ich irgendwann in der Geschichte gefangen. Ich musste mich vor dem Schlafen zwingen, endlich das Buch zur Seite zu legen, um keine Albträume zu provozieren. Denn spannend und gruselig ist das Buch auf jeden Fall!

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  • Thriller mit Gänsehautfaktor

    Von: Birgit Kleffmann Datum: 25. July 2017

    Axel Milberg hat die Lesung der Hörbuchfassung übernommen, was echt klasse ist, denn hier zeigt er mal wieder wie wandelbar doch seine Stimme ist und besonders die krächzenden, unheimlichen Puppenstimmen bzw. die Stimme des Insekts machen daraus ein Hörerlebnis mit Gruselfaktor!

    Die Handlung dreht sich immer wieder, bzw. wird aus einem anderen Blickwinkel erzählt, was ungewöhnlich, aber ganz besonders spannend gelungen ist, so dass die über neun Stunden lange Lesung wie im Pflug vergeht!

    Achtung Spoiler:
    Im Juni 2003 gerät ein 16-jähriges Mädchen in die Fänge eines Mannes, der sich ihr nur mit einer ganz besonderen Maske präsentiert und dadurch einem Insekt ähnelt. Was das Mädchen erleiden muss ist bizarr und nur eine Porzellanpuppe mit unterschiedlichen Augen hilft ihr ihre Ängste zu unterdrücken…

    Es erfolgt ein Szenenwechsel und man lernt die erfolgreiche Schriftstellerin Luna Moor kennen, die besonders einfühlsam über menschliche Abgründe schreibt. Was niemand ahnt, ist, dass sie in ihrer Jugend entführt und für einige Zeit festgehalten wurde bis sie fliehen kann....

    Das Haus, in dem sie gefangen gehalten wurde, steht zum Verkauf und deswegen wagt sie den Schritt und will sich ihren schlimmen Ängsten und Erinnerungen an damals stellen. Sie mietet sich für einige Zeit in dem Haus ein, was im Nachhinein kein so guter Gedanke war, denn es fangen an merkwürdige Dinge zu passieren….
    Spoiler Ende

    Mehr möchte ich von diesem spannenden und ganz besonders fesselnden, aber auch Gänsehaut erzeugenden Hörbuch nicht verraten. Nur so viel möchte ich noch sagen: Axel Milberg als Vorleser ist die perfekte Besetzung für diesen Thriller und Max Bentow zeigt sich hier von einer ganz anderen schriftstellerischen Seite.

    Fazit: Nervenkitzel vom Feinsten hat Max Bentow niedergeschrieben und Axel Milberg macht daraus ein Hörerlebnis der besonderen Art! Unbedingt anhören!

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Pressestimmen

  • »Max Bentow ist der deutsche Thomas Harris!« Alex Dengler, denglers-buchkritik.de

  • »Der Berliner legt einen Hochkaräter nach dem anderen vor. ›Das Porzellanmädchen‹ ist keine Ausnahme.« Kölner Express am Sonntag

  • »Bentow spielt wieder hervorragend mit unseren Nerven.« magaScene

  • »Ein Buch, das seinen Leser gefangen hält und ihm das Blut in den Adern gefrieren lässt.« Walsroder Zeitung

  • »Bentow hat es einfach drauf!« Kölner Express am Sonntag

Hörprobe

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