Das Dornenkind

Psychothriller

Der Berliner Kommissar Nils Trojan und sein Team stehen vor einem Rätsel, als man drei Todesopfer findet, in deren Haut mysteriöse Botschaften geritzt wurden. Trojan gerät unter Druck, denn es ist nur eine Frage der Zeit, bis der nächste Mord geschieht. Doch dann wird sein schlimmster Albtraum wahr – er bekommt den Anruf einer jungen Frau, die behauptet, die Tochter des „Federmanns“ zu sein, jenes infamen Serienmörders, der ihm einige Jahre zuvor schwer verletzt entkommen war. Zu seinem Entsetzen schwört sie, dass ihr Vater noch am Leben ist, und Trojan spürt, dass die Stunde der Vergeltung gekommen ist ...

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Leserstimmen

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  • Das Dornenkind - Das Ende der Reihe?

    Von: Simone B. Datum: 10. September 2015

    Mit großer Erwartung habe ich dem 5. Band entgegengefiebert und ich muss sagen, meine Erwartungen wurden erfüllt.
    Der Federmann ist zurück und er sehnt sich nach Rache!
    Das diese auf bizarre Art und Weise abläuft war zu erwarten, jedoch hat die Handlung mich wirklich gefesselt, mit gezogen in das teuflische Spiel.
    Das Buch übertrifft finde ich alle bisherigen. Es ist spannend, man kann es einfach nicht aus der Hand legen, will wissen, wie es weiter geht, was passiert und wie Trojan mit all den Herausforderungen umgeht. Er verlässt sich wie immer auf seinen Instikt und will damit Recht behalten.
    Über die Figuren oder den genauen Inhalt des Buches werde ich nichts verraten, sicherlich werden ihn einige noch nicht gelesen haben. Es bleibt nur so viel zu sagen: Die Reihe von Max Bentow war seit langem das Beste, was ich gelesen habe. Sie bauen alle aufeinander auf, steigern sich von Buch zu Buch und man wird süchtig, will mehr von Nils Trojan lesen, mehr von den Monstern seiner Träume und Arbeit.
    Das Ende von Dornenkind hat mich überrascht, ich hatte mit etwas anderem gerechnet, bzw. es gehofft. Soll es bei diesem Ende bleiben? Ich hoffe nicht.

    Viel Spaß beim Lesen, es wird sich definitiv lohnen!

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  • Der Federmann kehrt zurück

    Von: wassollichlesen Datum: 8. September 2015

    Nach den durchweg überzeugenden ersten Teilen um Kommissar Nils Trojan waren meine Erwartungen an den fünften Teil sehr hoch. Besonders, weil ein alter Bekannter sich zurückzumelden scheint, der "Federmann" aus dem ersten Teil. Der glatzköpfige Serienmörder, der es auf die blonden Haare seiner Opfer abgesehen hat.
    Und so beginnt das Buch gewohnt furios, mit einer sehr beklemmenden ersten Sequenz, nach der ich mich schon auf einen weiteren nervenzerreißenden Roman eingestellt habe.
    Aber im Laufe der Geschichte wird es immer verworrener, immer abgedrehter, wie die vermeintliche Tochter des "Federmannes", bei der der Leser nie genau weiß, woran er eigentlich ist. Das sorgt für Verwirrung, aber auch für viel Freiraum für Max Bentow, jeder Schritt des "Dornenkindes" ist verzeihbar. So gibt es immer wieder Flashbacks, die am Geisteszustand des "Dornenkindes" zweifeln lassen.
    Es kommt wie es kommen muss, wirkliche Überraschungen gibt es nicht, aber das Buch bleibt bis zum Ende spannend. Bis zum Showdown.
    Ich weiß nicht, was ich vom Ende halten soll. Zuerst war ich bitter enttäuscht. Aber als sich meine Enttäuschung gelegt hat, habe ich die andere Seite der Medaille betrachtet und festgestellt, dass das Ende viel lässt, auf dem man neu aufbauen kann.
    Genau das ist aber auch meiner Meinung nach das Problem von Max Bentow bzw. von der Reihe um Nils Trojan.

    "Das Dornenkind" ist solide Unterhaltung. An seine Vorgänger kommt es allerdings nicht heran.

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  • Rezension zu Das Dornenkind

    Von: Sabs Bookparadise Datum: 6. September 2015

    Der Klappentext sagt schon genug darüber aus, um was es geht - daher verzichte ich auf eine eigene Zusammenfassung - auch, da es sich um den fünften Teil der Reihe geht.
    Wer das erste Buch nicht gelesen hat, der sollte das zuerst tun, weil er sich ansonsten spoilert - Band 2-4 müssen nicht zwingend gelesen werden, damit man 'Das Dornenkind' lesen kann. Aber, wie gesagt, Band 1 ist ein muss.

    Der Federmann ist zurück! Und das hat in mir schon sehr grosse Erwartungen geschürt. Ich fand ja den ersten Band der Reihe einfach klasse. Mir hat gefallen, wie es mit dem Federmann und Trojan weiter geht.
    Dennoch gibt es ein Kritikpunkt: Die Irrungen und Wirrungen mit anderen Charakteren, die in den restlichen Büchern da ist, hat mir hier gefehlt. Meiner Meinung nach war zu offensichtlich, in welchem Zusammenhang die Personen standen etc. Das fand ich unheimlich schade. Ich hätte mir hier mehr Psychothriller gewünscht - das war aber mehr Thriller und weniger Psycho.

    Auch die Reaktion von einigen Charakteren hat mir nicht ganz so gut gefallen. Sie sind zum Teil ein wenig unlogisch - welche Situation und welchen Charakter ich genau meine, werde ich hier natürlich nicht verraten. Dennoch hat mir ein wenig die Glaubwürdigkeit gefehlt.

    Ansonsten war die Spannung in diesem Buch gegeben. Ich habe mitgefiebert und mich gefragt, was da wohl noch so passieren wird. 'Das Dornenkind' hat sich unheimlich schnell lesen lassen und der Schreibstil von Max Bentow war wieder so gut, wie ich es mir gewohnt bin.

    Ich weiss noch nicht, ob mir das Ende so gefällt oder nicht. Da bin ich mir noch sehr unschlüssig - mal sehen, ob ich mich da noch entscheiden kann.

    Zu den einzelnen Charakteren möchte ich an dieser Stelle nichts sagen, da man sie aus den vorherigen Büchern kennt und ich euch nicht spoilern möchte. Aber alles in allem waren sie gelungen - bis, wie oben angetönt, ein oder zwei Reaktionen, die ich ein wenig zweifelhaft fand.

    Das Cover gefällt mir sehr gut, obwohl es nicht ganz zur Geschichte passt - dennoch gefällt es mir, wie gesagt.

    Fazit

    Ich hätte mir ein wenig mehr erhofft, besonders bezüglich dem Federmann. Dennoch bekommt das Buch von mir 4 Sterne.

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  • Spannend von Anfang bis Ende

    Von: Anika Cataldi Datum: 4. September 2015

    Achtung, 5. Band der Nils Trojan Reihe. Ihr solltet die anderen Bände vorher gelesen haben, sonst ist das hier ein dicker Spoiler für euch :)

    Inhalt:

    Und wieder geschehen brutale Morde in Berlin, die Kommissar Nils Trojan und seine Leute vor ein Rätsel stellen.
    Die gefundenen Leichen haben merkwürdige Botschaften auf ihrer Haut und recht schnell merkt Trojan, dass er da irgendwie mit drin steckt. Dieser Verdacht wird bestätigt, als er komische Nachrichten erhält.
    Und dann nimmt plötzlich eine Frau Kontakt zu ihm auf, die behauptet die Tochter des Federmannes zu sein. Und das eben dieser auch noch am Leben sei und sich an Trojan und seinem Umfeld rächen will.
    Trojan gerät ins zweifeln, aber ausgeschlossen ist es nicht. Denn die Leiche des Federmannes wurde nie gefunden....

    Persönliche Meinung:

    Ich kann gar nicht wiedergeben, wie sehr ich gejubelt habe, als ich endlich, ENDLICH den neuen Thriller von Max Bentow in den Händen hielt.
    Seine vorigen 4 Bücher haben mich bis in die Nacht wach gehalten und ich konnte bei keinem aufhören zu lesen. Ich hoffte, dass es mir bei "Das Dornenkind" auch wieder so gehen würde.
    Wenn ich sage, dass ich dieses Buch in ca. 4 Stunden und ohne Pause inhaliert habe, sagt das glaube ich dann auch alles aus.

    Max Bentow hat auch hier wieder einen Psychothriller geschrieben, der mich von der ersten Seite an total fesseln konnte. Erst hatte ich ja Bedenken, da es wieder um den gleichen Mörder wie im ersten Band gehen soll. Und so "aufgewärmte" Geschichten gehen ja oft nach hinten los. Ich kann aber sofort sagen, dass dieses Buch weder aufgewärmt, noch langweilig ist.

    Wie schon geschrieben ist diese Geschichte von Anfang an mehr als spannend. Und das zieht sich durch das ganze Buch. Man hält teilweise den Atem an und fiebert mit den Charakteren mit.
    Außerdem kann man hier auch wieder richtig gut mit rätseln, was wohl passiert und wie welche Person wohl mit drin hängt. Einfach super!

    Unser Kommissar Nils Trojan war mir ja schon in den ersten Bänden sehr sympathisch und das hält sich auch in dieser Geschichte so. Ich glaube sogar, dass ich ihn hier noch lieber mag, als in den Büchern davor. Trojan ist einfach ein Mann mit Herz. Natürlich hat auch er seine Schwächen und Macken, aber ich liebe seine Einstellung zur Familie und zur Gerechtigkeit einfach.

    Seine Freundin Jana ist mir allerdings in diesem Band etwas unsympathisch. Ich kann sie einerseits irgendwie verstehen, denn mit einem Kommissar der Kriminalpolizei zusammen zu sein, das ist sicherlich alles andere als leicht. Aber dennoch finde ich manche Reaktionen von ihr nicht gut und ich mag sie hier nicht mehr so.

    Dafür finde ich Trojans Tochter Emily wirklich klasse und ich fände es toll, wenn sie in den hoffentlich weiteren Bänden auch wieder eine große Rolle spielen wird.

    Autor:

    Max Bentow wurde 1966 in Berlin geboren und studierte Schauspiel. Diesen Beruf übte er auch einige Jahre aus und wurde sogar ausgezeichnet.
    Nun schreibt er und das ebenfalls sehr erfolgreich. Seine bisher erschienenen Bücher wurden alle Bestseller.

    Fazit und Bewertung:

    Wie nicht anders erwartet, hat Max Bentow mit diesem Thriller wieder ein Meisterwerk hingelegt, was mich absolut begeistern konnte.
    Dieses Buch ist, wie auch alle seine anderen, eine absolute Empfehlung.

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  • Der Federmann ist zurück...

    Von: Jessi Datum: 4. September 2015

    Schreibstil

    Zu Beginn dieser Rezension muss ich sagen, dass ich „Der Federmann“ von Max Bentow nicht gelesen habe. Ich kenne nur „Die Totentänzerin“ und „Das Hexenmädchen“, zwei Bücher, die mich wirklich begeistern konnten und mich von dem einmaligen Stil Bentows überzeugt haben.

    „Das Dornenkind“ wollte ich auch unbedingt direkt nach dem Erscheinen lesen und ich muss sagen, dass es auch sehr gut ohne Vorwissen zu lesen ist und ich deswegen meine Entscheidung nicht bereue, es direkt gelesen zu haben, ohne die Vorgeschichte zu kennen. Diese wird nämlich im Laufe der Geschichte immer wieder kurz angeschnitten, damit auch neue Leser das Buch verstehen könne. (Wer jedoch den ersten Band der Reihe noch lesen will, sollte dieses Buch erst im Anschluss genießen, denn natürlich wird hier der Täter genannt!)

    Max Bentow gehört für mich mittlerweile zu einem der besten deutschen Thrillerautoren. Er versteht es, seine Leser tief in die Psyche der Täter zu führen und er verzichtet dabei auf das langweilige „Drumherum“, mit dem viele andere Autoren ihre Bücher ja gerne füllen. Mit „Das Dornenkind“ hat er für mich einen spannenden und tiefgründigen Psychothriller erschaffen, der mich nicht nur einmal eine Gänsehaut über den Rücken hat laufen lassen! Sein Gefühl für die richtigen Worte, die gleichzeitig Spannung erzeugen und die Charaktere zum Leben erwecken, ist einmalig. Für mich als Autorin ist er auf jeden Fall ein großes Vorbild!

    Charaktere

    Wie ich in anderen Rezensionen zu seinen Büchern bereits erwähnt habe, mag ich den Ermittler Nils Trojan, der sich hier erneut mit einem bestialischen Killer konfrontiert sieht, der vor Jahren als der Federmann Schlagzeilen machte! Wer mich kennt, weiß, dass ich die stereotypischen Ermittler in Büchern meistens extrem langweilig finde, aber das ist bei Nils Trojan nicht der Fall. Er wirkt sehr menschlich, hat seine Ecken und Kanten und versucht sein Privatleben von der Arbeit zu trennen. Der Autor verzichtet auf dauernde Einblenden seines Lebens außerhalb seines Jobs und genau deswegen mag ich die Bücher so! Es geht in erster Linie um den Täter, die Opfer und das Verbrechen, nicht um das Leben eines Ermittlers und die öde Polizeiarbeit!

    Wir lernen in diesem Buch gleich zu Beginn Wendy kennen. Eine junge Frau, die anscheinend ein dunkles Geheimnis mit sich herumträgt. Ein Geheimnis, das sie sich selbst nicht eingestehen kann. Gekonnt spielt der Autor hier mit dem Leser und schickt ihn auf eine falsche Fährte, denn Wendy ist gar nicht so leicht zu durchschauen. Auf welcher Seite steht sie? Und was hat sie mit dem Federmann zu tun. (Ich kann euch sagen, dass ihre Verwicklung in die ganze Sache absolut spannend ist, aber ich werde hier natürlich nichts verraten!!!)

    Meine Meinung

    Meine Begeisterung über das Buch dürfte bereits spürbar sein und ich denke, so mache ich jetzt einfach weiter. Ich muss Max Bentow einfach loben. Er versteht es wirklich, einen echten PSYCHOTHRILLER zu erschaffen, der unter die Haut geht und bei mir als Leser wirklich Angstzustände ausgelöst hat. „Das Dornenkind“ ist aus verschiedenen Sichten verfasst, sodass wir als Leser immer hautnah am Geschehen sind. Mal sehen wir alles aus der Sicht eines der Opfer, mal aus Sicht des Täters und des Federmanns und mal aus der Sicht von Trojan oder Wendy. Das macht das Buch so spannend, dass ich es kaum aus der Hand legen konnte. Die Seiten flogen nur so dahin. So muss ein spannender Thriller und ein Buch sein, von dem ich mich nicht mehr lösen kann!

    Die Geschichte rund um das Dornenkind (Ja, wer könnte das bloß sein! ;)) ist unsagbar spannend und teilweise sehr gruselig. Schon allein der Täter und seine ganze kranke Art hat mich auf der einen Seite in den Bann gezogen und auf der anderen Seite abgeschreckt. Alles wird sehr detailliert geschildert, zu jeder Person wird eine Beziehung aufgebaut und dann schockt Max Bentow den Leser mit einer unerwarteten Wendung. Ja, ich habe beinahe mit allen Personen mitfiebern können und als langsam der große Showdown eingeleitet wurde, fiel es mir schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Ja, am Ende kommt dann noch einmal alles anders als erwartet und ich bin schon jetzt auf das nächste Werk des Autoren gespannt.

    Fazit

    Max Bentow hat mit „Das Dornenkind“ einen spannenden, gruseligen und psychologischen Thriller geschrieben, der unter die Haut geht! Klare Leseempfehlung!

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Pressestimmen

  • »Mit rasantem Stil und dem bewährten Gespür für Spannung zieht Max Bentow seine Leser in den Bann.« Oberösterreichische Nachrichten

  • »Bentow kombiniert Grauen mit bemerkenswert sensibel beschriebenen Figurenstudien, so dass die Charaktere vorm inneren Auge lebendig werden.« Neue Westfälische

  • »Das alles erzählt Bentow sehr stringent und wie es sich für einen richtigen Psychothriller gehört auch mit nötigem Nervenkitzel und ganz ohne Effekthascherei.« Die Literatur-Agenten, radio eins rbb

  • »Erstaunlicherweise funktioniert die Gänsehaut fast komplett ohne blutige Detailschilderungen. Die Figuren sind lebendig beschrieben, die Geschichte komplex, aber gut durchstrukturiert, den Rest erledigt die Phantasie.« Radio 91.2

  • »Ein Thriller, der es in sich hat und mit einigen faustdicken Überraschungen aufwartet.« denglers-buchkritik.de

  • »Geschickt platzierte Cliffhanger erzeugen einen dichten und konstant hohen Spannungsbogen, der einen quasi zum Weiterlesen zwingt.« wewantmedia.de

Hörprobe

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