Der Eisjunge

Psychothriller

Nils Trojan ist eben zurück von seiner Auszeit auf einer Insel, da wird er schon an einen neuen Tatort gerufen. Im ersten Moment glaubt er, in einen absurden Albtraum geraten zu sein: Es sieht aus, als würde ein Tier über dem Opfer kauern, denn der Mörder hat das Fell eines Rehs über die getötete junge Frau drapiert. Wenig später ereignet sich der zweite Mord, und wieder sind Mensch und Tier auf makabre Weise ineinander verschlungen. Aber was will der Täter mit seiner grausamen Botschaft mitteilen? In einem verlassenen Haus im Umland von Berlin stößt Trojan auf eine Fährte – und erkennt zu spät, dass er in eine mörderische Falle geraten ist ...

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Leserstimmen

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  • Gewohnt genial!

    Von: Sanni Datum: 18. September 2021

    Wie immer top Themenwahl, Spannungsaufbau und Schreibstil. Immer wieder überrascht mich dieser Autor, immer wieder verschlinge ich die Bücher in kürzester Zeit. Gänsehaut pur!

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  • Endlich ein neuer Fall

    Von: ledamiabook Datum: 17. September 2021

    𝑀𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑀𝑒𝑖𝑛𝑢𝑛𝑔:
    Endlich ein neuer Fall um Nils Trojan und sein Team. Ich habe alle Vorgänger der Reihe gelesen und freute mich sehr, dass es weiter geht. Auch in diesem Buch schafft es Max Bentow, den Leser in seinen Bann zu ziehen, indem er schnell Spannung aufbaut und diese in keinster Weise abflachen lässt. Kaum kommt Nils Trojan aus seinem Urlaub zurück, wird er zu einem grausamen Mord gerufen. Die Mordmethoden sind bizarr und kreativ zugleich. Die Vergangenheit des Täters wird zwischen den Kapiteln erwähnt und so bekommt man ein Gefühl für ihn und was ihn antreibt. Lange tappte ich im dunkeln, wer der Täter sein könnte, kaum hatte ich einen Verdacht, schafft es der Autor mich wider daran zu zweifeln. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, durch die kurzen Kapitel und tollen Schreibstil merkt man nicht, wie man durch die Seiten fliegt. Das Cover ist sehr schön gestaltet und passt perfekt zum Inhalt.

    𝐹𝑎𝑧𝑖𝑡: „Der Eisjunge“ ist ein spannender und mitreisender Psychothriller. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung 5/5⭐️

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  • Absoluter Pageturner

    Von: die.buecherdiebin Datum: 15. September 2021

    Seit „Der Federmann“ (2011) habe ich alle Bücher von Max Bentow gelesen. „Der Eisjunge“ ist bereits der 9. Fall für Nils Trojan und sein Team, aber auch problemlos ohne Vorwissen zu lesen. Die Morde sind sehr bizarr, grausam, außergewöhnlich und meiner Meinung nach auch völlig absurd - kein Wunder, dass Nils sich sofort wieder auf seine Insel zurücksehnt und keine Zeit für sein Privatleben bleibt - und obwohl ich diese Art von Thriller eigentlich schon seit vielen Jahren überhaupt nicht mehr mag und mich deshalb einige Szenen und Beschreibungen etwas nerven, fiebere ich doch jedes Mal dem neuesten Buch der Reihe entgegen und verschlinge es in kürzester Zeit!
    Der Schreibstil des Autors lässt sich absolut schnell und flüssig lesen. Das Tempo ist rasant, die Handlung permanent spannend und fesselnd. Dazu die relativ kurzen Kapitel, die oft mit einem Cliffhanger enden, sowie die häufigen Perspektivwechsel. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Bis zur überraschenden Auflösung am Schluss lag ich mit meinen Vermutungen völlig falsch.

    Fazit: Ein spannender und gelungener 9. Teil! Ich will mehr…

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  • Fulminant!

    Von: JS Booklover Datum: 14. September 2021

    Max Bentow hat mich mit dem 9. Fall von Nils Trojan direkt wieder in eine knisternde spannungsgeladene Atmosphäre versetzt, die die ganze Lesezeit angehalten hat. Teilweise lief mir ein Schauer über den Rücken und ich wollte immer nur wissen, wie geht es weiter. Mit „Der Eisjunge“ erleben wir erneut die Brillanz des Autors, seiner atemberaubenden Plots und seines fantastische Schreibstils, der unverwechselbar ist. Mit dem Showdown hat er sich meiner Meinung sogar noch einmal selbst übertroffen, welcher für mich nicht vorhersehbar war.
    Ich habe dieses Buch förmlich gesuchtet und kann, genau wie für die gesamte Reihe, nur eine ganz große Empfehlung aussprechen.

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  • Rasant und spannend

    Von: Harakiri Datum: 10. September 2021

    Wieder einmal legt Bentow in seinem neuen Roman ein Tempo vor, das atemberaubend ist. Kurze Kapitel, spannende Cliffhanger am Ende der Kapitel, eine rasante Handlung und ein Spannungsbogen, der von Anfang an sehr hoch ist und kaum nachlässt.
    Den Mord an einer jungen Frau muss Kommissar Nils Trojan aufklären. Doch der ist so bizarr, dass Trojan länger im Dunkeln tappt. Erst als weitere Morde geschehen kommen er und sein Team dem Täter näher. Aber der ist gewieft und ihnen weiterhin einen Schritt voraus.
    Bereits der 9. Fall um Trojan und sein Team und jeder erstaunt mich neu über den Einfallsreichtum des Autors. Man kann die Bücher einzeln lesen, mehr Spaß macht es aber, Trojans Entwicklung und sein Privatleben vom 1. Band an zu verfolgen.
    Die Handlung wird auf zwei Ebenen erzählt und beide sind sehr gut ausgearbeitet. Der Werdegang des Täters, seine Lebensgeschichte und sein Leiden – hier wundert es am Ende fast niemanden mehr, dass er wurde was er ist. Bentow schildert das so lebensecht, dass man einfach mitleiden muss.
    Besonders die Rätsel hatten es mir angetan. Wieso hinterlässt der Täter so geheimnisvolle Botschaften? Erst ganz am Ende wird alles aufgeklärt und so kann man lange miträtseln, wer denn nun die Opfer tötet. Das Ende ist schlüssig, ein wenig lang, aber der Twist war unvorhersehbar und überraschend.
    Fazit: für mich war das Buch viel zu schnell vorbei, die Seiten rasten nur so und ich hätte Trojan und Steffi gerne noch weiter begleitet. So bleibt die Vorfreude auf Band 10, der hoffentlich nicht zu lange auf sich warten lässt.

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Pressestimmen

  • »In seinem gut konstruierten Buch überrascht Bentow die Leser mit nicht vorhersehbaren Wendungen. So bleibt der Roman bis zum Schluss spannend und sorgt für aufregende Krimiunterhaltung.« Hannoversche Allgemeine Zeitung

  • »Spannend.« Mein tv & ich

  • »Seine Psychothriller um den Berliner Ermittler Nils Trojan sorgen immer für mächtig viel Spannung und menschliche Abgründe. ›Der Eisjunge‹ ist der 9. Fall für Nils Trojan. Und Max Bentow erfüllt wieder alle Erwartungen, die man in ihn steckt.« Alex Dengler, denglers-buchkritik.de

  • »Ein perfekt konstruierter Psychothriller, den man genau wie seine Vorgänger am liebsten in einem Rutsch verschlingt.« Hallo München

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