Engelsmädchen Blick ins Buch

Engelsmädchen

Ein Fall für Nils Trojan 11. Psychothriller

Der Berliner Kommissar Nils Trojan kommt einem Rätsel auf die Spur: Warum gibt sich eine Jugendliche fälschlicherweise als ein seit vielen Jahren vermisstes Mädchen aus, kurz bevor sie in den Tod springt? Bei seinen Ermittlungen trifft er auf die Kriminalpsychologin Carlotta Weiss, die unter Lebensgefahr versucht hat, die Jugendliche von dem Sprung abzuhalten. Trojan ist auf Anhieb fasziniert von seiner unkonventionellen Kollegin und bietet ihr an, in dem Fall zusammenzuarbeiten. Während sie gemeinsam versuchen, die mysteriösen Hintergründe des Selbstmords aufzuklären, geraten sie in den Strudel einer Mordserie, der sie unter die Brücken Berlins führt – und Carlotta erneut mit dem schwärzesten Abgrund ihres Lebens konfrontiert …

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Leserstimmen

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  • Spannender Thriller

    Von: SusanneSH68 Datum: 28. March 2024

    Das Buch ist der 11. Fall für den Berliner Kommissar Nils Trojan. Und auch wenn man weiß, was einen als Leser bei Max Bentow erwartet, so ist dieser Fall doch ganz anders. Wie alle Bücher von Max Bentow ist dieser Thriller sehr flüssig zu lesen. Dabei wächst die Spannung bis zu einem überraschenden Ende. Zwar wechseln die Erzähl-Perspektiven, aber das tut dem Lesefluss keinen Abbruch. Es geschehen wieder grausige Dinge in Berlin und es wird ein Thema aufgegriffen, von dem man sich als Außenstehender wenig Gedanken macht. Sehr interessant und belebend fand ich außerdem, dass Nils Trojan in dem Buch fast eine Nebenrolle spielt. Er arbeitet bei diesem Fall mit der Kriminalpsychologin Carlotta Weiss zusammen, die sehr unkonventionell aber erfolgreich unterwegs ist. Für mich eine sehr interessante Figur mit vielen Ecken und Kanten. Am Ende bietet ihr Nils Trojan eine weitere Zusammenarbeit an - ich hoffe, es kommt dazu.

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  • Verstärkung für Kommissar Nils Trojan

    Von: Blog "Dirk liest und testet" Datum: 28. March 2024

    Der Berliner Kommissar Nils Trojan ermittelt diesmal mit der Kriminalpsychologin Carlotta Weiss. Carlotta wurde zu einem Mädchen gerufen, das auf einem Baugerüst stand. Sie konnte jedoch nicht verhindern, dass das Mädchen in den Tod springt. Auf dem Rücken hatte es als Tätowierung zwei große Engelsflügel. Kurz vor dem Sprung hat das Mädchen Carlotta den Namen eines Mädchens genannt, das seit Jahren vermisst wird. Bei den Ermittlungen stellt sich heraus, dass es sich bei dem Mädchen aber um jemanden anders handelt. Wieso hat es dann aber den Namen genannt? Kannte sie die Vermisste? Lebt sie noch? Statt Antworten gibt es immer mehr Fragen. Als Nils Trojan mit dem Fall betraut wird, bittet er seinen Chef, Carlotta mit ins Team aufzunehmen.

    Carlotta ist gar nicht so von der Idee begeistert. Sie ist die typische Einzelgängerin und in ihrer Vorgehensweise etwas eigen. Sie versucht sehr intensiv, sich in den Täter hineinzuversetzen, was hin und wieder Probleme bringt. Carlotta und Nils stellen bei der Zusammenarbeit fest, dass sie ähnliche Ermittlungsmethoden haben, wobei sie bei Carlotta noch stärker ausgeprägt sind.

    Bei den weiteren Ermittlungen tauchen weitere Tote auf. An den Tatorten finden die Ermittler Figuren, die aus Wachs geformt sind sowie einen eingeschnürten Plüschaffen. Was aber haben ein Pferdeschädel und ein Haus aus Wachs für eine Bedeutung?

    Max Bentow erzählt in seiner gewohnt spannenden Art eine komplexe Geschichte. Erst nach und nach ergeben sich die Zusammenhänge und zum Ende entsteht ein schlüssiges Bild. Neu ist diesmal die hinzugezogene Psychologin. Im Laufe des Falls zeigt sich immer mehr ein persönlicher Bezug von Carlotta Weiss. Ist sie womöglich selbst die Täterin, ohne es zu wissen?

    Der bereits elfte Fall von Kommissar Nils Trojan hat mir sehr gut gefallen. Der Thriller ist spannend, lädt zum miträtseln ein und sorgt dank Herbert Schäfer für 12 Stunden Hörgenuss. Es ist dem Sprecher hervorragend gelungen die Stimmung des Buches herüberzubringen. Von mir gibt es volle 5 Sterne.

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  • Rezension zu "Engelsmädchen" von Max Bentow

    Von: Jessica Datum: 17. February 2024

    Stell dir vor, du bist Kommissar in Berlin, dein Alltag besteht aus Kaffee, ungelösten Fällen und der gelegentlichen Verfolgungsjagd zu Fuß, weil deine Dienstwagen immer im schlechtesten Moment den Geist aufgeben. Und dann, eines Tages, stolperst du über einen Fall, der dich und deine neue, sagen wir mal, „einzigartige“ Kollegin Carlotta Weiss direkt in das Herz einer Mordserie katapultiert.

    In „Engelsmädchen“ von Max Bentow wird der Berliner Kommissar Nils Trojan mit einem Rätsel konfrontiert, das verwirrender nicht sein könnte: Ein Mädchen gibt sich als seit Jahren vermisstes Kind aus, nur um dann einen spektakulären Selbstmord zu begehen. Klingt nach einem Fall für unsere beiden ungleichen Helden – ein klassischer Kommissar mit einer Vorliebe für Rätsel und eine Kriminalpsychologin, die mutmaßlich in ihren Freistunden Tarotkarten legt und mit Geistern plaudert.

    Die unkonventionelle Kriminalpsychologin

    Carlotta Weiss, die Frau, die so geheimnisvoll ist wie die Dunkelzonen auf dem Mond, taucht auf und rettet (fast) den Tag. Sie versucht, die Jugendliche von ihrem fatalen Sprung zu überzeugen, aber anstatt einer Danksagung bekommt sie die Hauptrolle in einem Thriller, den selbst Alfred Hitchcock für zu verrückt gehalten hätte. Carlotta, mit ihrem Charme einer durchzechten Nacht und der Fähigkeit, Gefahr anzuziehen wie ein Magnet, bietet Trojan ihre Hilfe an. Gemeinsam tauchen sie in die Unterwelt Berlins ein, wo nicht nur die Brücken dunkle Geheimnisse bergen.

    Humorvolle Seitenhiebe und ein Hauch von Romantik

    Zwischen den beiden entwickelt sich eine Dynamik, die irgendwo zwischen „Ich kann dich nicht ausstehen“ und „Aber irgendwie mag ich deine verrückte Art“ schwebt. Es ist wie bei einem Tanz auf dem Vulkan: faszinierend, aber potenziell tödlich. Trojans Faszination für Carlotta wächst mit jeder ihrer unorthodoxen Methoden, und man beginnt sich zu fragen, ob es in diesem Buch neben den Morden auch um die Entdeckung einer unerwarteten Liebe geht.

    Der Strudel der Mordserie

    Die Ermittlungen führen das Duo tiefer in den Kaninchenbau, als Alice je gewagt hätte zu träumen. Sie treffen auf Charaktere, die so schillernd sind, dass sie neben ihnen blass aussehen: Obdachlose, die mehr über das Leben wissen als jeder Lebensberater, und Schurken, die selbst in einem James-Bond-Film nicht fehl am Platz wären. Und dann ist da noch der ehemalige Inquisitor Erasmus von London – ein Mann, der so böse ist, dass selbst die Schurken aus den Disney-Filmen ihm freiwillig ihren Platz überlassen würden.

    Fazit: Ein rasanter Ritt durch die Abgründe Berlins

    „Engelsmädchen“ ist wie eine Achterbahnfahrt in einem Vergnügungspark, der von Tim Burton entworfen wurde: aufregend, ein bisschen gruselig und mit einer Prise schwarzem Humor gewürzt. Max Bentow hat wieder einmal bewiesen, dass er es wie kein anderer versteht, Spannung, Humor und eine Prise Romantik zu einem Cocktail zu mixen, der einen bis zur letzten Seite fesselt. Wenn du also einen Thriller suchst, der dich nicht nur bis spät in die Nacht wach hält, sondern dich auch zum Lachen bringt, dann ist „Engelsmädchen“ genau das Richtige für dich. Pack die Taschenlampe aus, denn unter den Brücken Berlins wartet mehr auf dich, als du je erwartet hättest.

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  • Ein Thriller mit Fehlern

    Von: dori_buecherwelt Datum: 15. February 2024

    Der neue Fall von Nils Trojan ist zu Beginn undurchsichtig und spannend aufgebaut. Ich hatte auf den ersten Seiten keinen Durchblick wie die unterschiedlichen Story Teile zusammen hängen sollen. Auch die Rolle der Kriminalpsychologin war mir nicht klar.

    Die Ermittlungen sind leider sehr spärlich beschrieben und Nils Trojan agiert mehr im Hintergrund. Die Aufklärung des Falls übernimmt fast ausschließlich Carlotta Weiss. Diese war mir sehr schnell unsympathisch. Sie ist überhaupt nicht teamfähig, handelt viel im Alleingang und hat extreme soziale Probleme... Dazu kommen ihre nahezu hellseherischen Fähigkeiten.
    Statt vernünftiger Ermittlungen erleben wir viele Spekulationen und extreme Zufälle.

    Die Story ist leider weit von realistisch entfernt. Auch Trojan konnt überhaupt nicht überzeugen.

    Ich bin etwas enttäuscht von dem Buch. Und musste bemerken das die Bücher leider mit der Zeit immer schwächer geworden sind.

    Aber grundsätzlich, als ganzes betrachtet, bekommen die Bücher von Max Bentow eine Leseempfehlung von mir.

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  • Sehr spannend

    Von: das_rezept_zum_buch Datum: 7. February 2024

    Der neue Fall stellt Trojan vor schwierige Aufgaben. Dieses Mal bekommt er Verstärkung, die es in sich hat. Carlotta ist nicht teamfähig, eine Einzelgängerin mit Methoden, die man als selbstzerstörend bezeichnen kann.

    Ich habe das Buch wortwörtlich verschlungen. Sehr spannend geschrieben und ich habe das Buch tatsächlich in knapp 2 Tagen gelesen. Nur der Schluß hat mir etwas weniger gefallen. Nichtsdestotrotz habe ich seit langem kein Buch gelesen, das mich so gefesselt hat.

    Vielen Dank an @team.bloggerportal
    für das #rezensionsexemplar

    Im Buch wird fast nichts gegessen und ich war bereits am verzweifeln als endlich auf Seite 450, im Epilog, Blaubeermuffins erwähnt wurden.
    Da ich keine Eier mehr im Haus hatte, habe ich mich für ein veganes Rezept entschieden. Sie sind nicht so schön braun geworden wie gewohnt, aber geschmacklich konnten sie mich überzeugen.

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Pressestimmen

  • »Wer Max Bentows Thriller liest, braucht starke Nerven. Denn der Berliner Autor ist der Meister der bizarrsten Morde. (...) Es wird, wie man es von Bentow kennt, eine gut konstruierte, spannende Geschichte erzählt.« Hannoversche Allgemeine Zeitung

  • »Max Bentow schreibt in der 1. Liga der deutschen Thriller-Autoren! Bei ihm sind immer viele Höhepunkte und nicht weniger Überraschungen garantiert. Das trifft auch auf sein neues Buch zu. ›Engelsmädchen‹ ist mittlerweile der 11. Fall für den beliebten Berliner Kommissar Nils Trojan. (...) Die Ermittlungen sind sehr spannend, genauso wie der Fall. Das Ende ist dann, wie soll es anders sein, eines mit einem großen Knalleffekt!« denglers-buchkritik.de

  • »Thrill-Time, die die Nerven des Lesers in tausend Fetzen zerreißt – Spannungsliteratur muss genau so sein wie die aus Max Bentows Feder. Mit den Werken des deutschen Autors erfährt man Nervenkitzel at its best.« literaturmarkt.info

  • »Auch dieser Teil ist Bentow wieder perfekt gelungen und dürfte von vielen in einem Rutsch verschlungen werden. Das ideale Geschenk für Weihnachten - und die freien Tage danach.« HALLO München

Hörprobe

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