Das Dornenkind

Psychothriller

Der Berliner Kommissar Nils Trojan und sein Team stehen vor einem Rätsel, als man drei Todesopfer findet, in deren Haut mysteriöse Botschaften geritzt wurden. Trojan gerät unter Druck, denn es ist nur eine Frage der Zeit, bis der nächste Mord geschieht. Doch dann wird sein schlimmster Albtraum wahr – er bekommt den Anruf einer jungen Frau, die behauptet, die Tochter des „Federmanns“ zu sein, jenes infamen Serienmörders, der ihm einige Jahre zuvor schwer verletzt entkommen war. Zu seinem Entsetzen schwört sie, dass ihr Vater noch am Leben ist, und Trojan spürt, dass die Stunde der Vergeltung gekommen ist ...

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Leserstimmen

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  • Eine sehr gelungene Fortsetzung

    Von: kunterbunte Bücherkiste Datum: 23. October 2015

    Lange habe ich auf die Fortsetzung gewartet und endlich bin ich dazu gekommen sie zu lesen. In "Das Dornenkind" von Max Bentow erfährt man mehr über den sogenannten "Federmann" welcher in dem ersten Buch um den Ermittler Nils Trojan eine große Rolle spielte, wusste man als Leser doch nichts genaues über das weitere Schicksal des Serienmörders.
    Lange habe ich gerätselt, ob der echte Federmann oder ein Nachahmungstäter hier sein Unwesen treibt. Dem Autor gelingt es den Leser ständig auf die falsche Spur zu führen, was natürlich bis zum Schluss die Spannung auf einem hohen Niveau hält. Durch unerwartete Wendungen habe ich meine aufgestellten Vermutungen immer wieder über den Haufen geworfen und von Neuem mit Rätseln begonnen. Das hatte mir an den anderen Büchern schon so gut gefallen, dass man bei dem Autor nie genau weiß woran man ist und mit allem rechnen muss.
    Nils Trojan als Ermittler mochte ich schon in den vorhergehenden Bänden. Auch diesmal war er mir wieder sehr sympathisch. Das mag auch daran liegen, dass diesmal der Fall sehr persönlich wird und Nils nicht mehr weiß wem er noch trauen kann.
    Weniger blutig und doch sehr spannend ist dem Autor wieder ein Psychothriller gelungen der unter die Haut geht. "Das Dornenkind" ist mittlerweile das 5. Buch um Nils Trojan. Ohne Vorkenntnisse würde ich das Buch aber nicht zum Lesen empfehlen, zumindest den ersten Teil "Der Federmann" sollte man für das bessere Verständnis kennen.

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  • Gelungene Fortsetzung, wobei der Vorgänger ein kleinen wenig stärker war

    Von: booknator Datum: 19. October 2015

    Meine Meinung
    Dieses Buch von Max Bentow war irgendwie anders. Da ich den direkten Vergleich zum ersten Band hatte, ist mir hier direkt aufgefallen, dass der fünfte Band einen anderen Stil hat. Das komplette Buch war anders aufgebaut und auch der Schreibstil hatte leichte Veränderungen aufzuweisen. Dennoch lässt sich im Laufe des Buches klar Bentows Handabdruck identifizieren.
    Der Einstieg gestaltete sich einerseits verwirrend, andererseits leider auch unnötig langgezogen. Hier geht es vermehrt darum, was Wendy macht und wen sie trifft, wie die drei Todesopfer umkommen und eine Heimlichtuerei um den vemeintlichen Mörder, wobei man als Leser schon weiß, dass es sich dabei um den zurückgekehrten Federmann handelt. Ebenfalls weiß man, wer Wendy ist bzw. als wen sie sich ausgibt. Demnach war am Anfang viel zu viel Seitenverschwendung um nichts und die Zeitspanne, bis dann endlich Trojan in den Mittelpunkt rückte, war zu lang.
    Wenn man den Einstieg geschafft hat, kommt die Geschichte richtig in Fahrt. Trojan nimmt die Ermittlungen auf und findet schnell seinen Weg zu Wendy. Von da an nimmt die Geschichte nicht nur an Dynamik zu, sondern stellt Wendy als einen absolut undurchsichtigen Charakter dar. Bis zum Ende weiß man als Leser nicht, welches Spiel sie spielt und auf wessen Seite sie überhaupt steht. Das macht sie absolut unberechenbar und hilft der Spannung im Buch immens.
    Auch die Handlung nimmt immer weiter an Spannung zu, woran Wendy nicht unbeteiligt ist. Auf einen Höhepunkt, folgt der nächste und darauf wieder einer, nachdem man dann nicht mehr weiß, wo überhaupt oben und unten ist.
    Desweiteren wird mit anderen Charakteren gespielt, von denen man nicht weiß, wer sie überhaupt sind und in welcher Beziehung sie zum Federmann stehen. Generell ist unklar, ob es nur den Federmann gibt oder noch den ein oder anderen Handlanger. Deshalb schwirren dem Leser unzählige Fragen durch den Kopf, welche sich glücklicherweise zum Ende hin aufklären!
    Das Ende lässt mich allerdings etwas skeptisch zurück. So richtig hat es mir nicht gefallen, aber ich bin trotzdem Ok damit.

    Fazit
    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass auch dieses Buch wieder durchaus gelungen ist. Auch, wenn die Grundstruktur und der Stil anders waren, sollte man als aktiver Leser von Max Bentows Bücher, ein Auge auf dieses Buch habe.
    Durch die nicht allzu detaillierte Schreibweise und den allgemeinen Handlungsstrang, sowie die Unberechenbarkeit Wendys, lassen die Geschichte schnell, eine spannende Jagd aufnehmen.
    Leider muss bis zu diesem Beginn, ein relativ seitenfressender Einstieg gemeistert werden, welcher nicht langweilig ist und durchaus Verwirrung stiftet, allerdings nur das in die Länge zieht, was man als Leser beispielsweise aufgrund des Klappentextes schon weiß.
    Trotzdem ein wirklich lesenswerter Psychothriller, den ich meinen Freunden empfehlen würde.

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  • Alle Bücher von Max Bentow bis jetzt einfach klasse!!!!!

    Von: Rebekka Datum: 28. September 2015

    Schade dass der Federmann auch dies mal (das zweite Buch über den Federmann) geschnappt wurde.
    Sieht wohl noch nach einem dritten Teil bezüglich des Federmanns aus????? Ich habe keine Ahnung aber denke es mir mal?
    Wesentlich einfacher ist das Buch "Dornenkind" zu lesen, wenn man auch den ersten Teil dazu kennt, "Federmann".
    Da ich begeisterte Leserin bin, hatte mir meine Mutter zu Weihnachten bzw Geburtstag das Buch "Hexenmädchen" geschenkt. Ich hatte aus Begeisterung gleich innerhalb 2 - 3 Tagen durchgelesen gehabt.
    Danach (schließlich lies ich in dem Band es muss noch vorherige Bücher geben) über Internet sah ich die weiteren Bände von Max Bentow u habe sie mir gleich geholt u von Anfang an gelesen.
    Nun bin ich eben gleich bereit für weiteres und hoffe nur zu sehr nicht zu lange warten zu müssen auf einen neuen Fall um weiter spannend und bis zum Schluss geheimnisvoll und unterhaltsam weiter lesen zu können!!!! 😖 😊

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  • Lesung Crime Cologne 26.9.2015

    Von: Marion Mehlmann Datum: 25. September 2015

    Sehr geehrter Herr Bentow, vielen Dank für den mal wieder sehr spannenden Abend mit Ihnen und Herr Trojan. Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen und genieße jetzt ersteinmal Ihr fesselnden Buch!
    In diesem Sinne...noch einen schönen Aufenthalt in Köln. Ein großer Fan!

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  • Er ist zurück....

    Von: Gib deinem Buch ein Gesicht Datum: 25. September 2015

    Wendy erfährt endlich, wer ihr Vater ist. Und will es nicht wahrhaben. Sie kontaktiert Nils Trojan, um ihn um Hilfe zu bitten. Doch Trojan ist sich nie sicher, auf welcher Seite sie steht. Und sollte es wahr sein? Sein ärgster Feind, der Federmann soll zurück sein? Trojan will es nicht glauben. Doch als seine Tochter Emily inmitten einer schlimmen Mordserie verschwunden ist, und Trojan persönlich kontaktiert wird, ahnt er, wie die Rache des Federmanns ihn treffen wird.
    Wer Bentow mag, wird auch das Dornenkind verschlingen.
    Der Federmann, der Bösewicht aus dem ersten Teil, kehrt zurück. Persönlicher und bösartiger als je zuvor. Er hat es auf Trojan abgesehen- Trojan muss sterben.
    Im Mittelpunkt der Geschichte steht Wendy, das Dornenkind, die Tochter des Federmanns. Sie ist undurchsichtig und flatterhaft. Es ist nicht klar, auf wessen Seite sie steht: will sie Trojan helfen, oder ihn vernichten? Sie stellt ihn eine Falle, aber gibt andere Signale? Das hin und her ist sehr spannend gestaltet und der lockere Schreibstil lässt die Seiten nur so dahin fliegen. Auch die persönliche, private Entwicklung von Jana und Nils ist vielversprechend.
    Interessante Protagonisten überzeugen auch im Dornenkind. Für mich wieder ein Lesegenuss, der mir nur am Ende etwas schwächelnd vorkommt. Das hätte ich mir etwas anders gewünscht. Mehr will ich dazu nicht verraten. Aber spannend ist das gesamte Buch, niemals langweilig und für mich eine eindeutige Leseempfehlung! 5 Sterne kann ich verteilen, denn ich fühlte mich die gesamte Zeit gut unterhalten.
    Nur frage ich mich wie immer, was die Katze auf dem (schönen) Cover mit dem ganzen zutun hat ;-)

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Pressestimmen

  • »Mit rasantem Stil und dem bewährten Gespür für Spannung zieht Max Bentow seine Leser in den Bann.« Oberösterreichische Nachrichten

  • »Bentow kombiniert Grauen mit bemerkenswert sensibel beschriebenen Figurenstudien, so dass die Charaktere vorm inneren Auge lebendig werden.« Neue Westfälische

  • »Das alles erzählt Bentow sehr stringent und wie es sich für einen richtigen Psychothriller gehört auch mit nötigem Nervenkitzel und ganz ohne Effekthascherei.« Die Literatur-Agenten, radio eins rbb

  • »Erstaunlicherweise funktioniert die Gänsehaut fast komplett ohne blutige Detailschilderungen. Die Figuren sind lebendig beschrieben, die Geschichte komplex, aber gut durchstrukturiert, den Rest erledigt die Phantasie.« Radio 91.2

  • »Ein Thriller, der es in sich hat und mit einigen faustdicken Überraschungen aufwartet.« denglers-buchkritik.de

  • »Geschickt platzierte Cliffhanger erzeugen einen dichten und konstant hohen Spannungsbogen, der einen quasi zum Weiterlesen zwingt.« wewantmedia.de

Hörprobe

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