Das Hexenmädchen

Psychothriller

Der Berliner Kommissar Nils Trojan und sein Team geraten in einen wahren Albtraum, als sie fieberhaft im Fall eines Serientäters ermitteln. Drei Opfer wurden kurz nacheinander tot in ihren Wohnungen aufgefunden, auf ebenso groteske wie grausame Weise ermordet – und mit jeder Stunde, die vergeht, muss Trojan fürchten, an einen weiteren Schauplatz gerufen zu werden. Dann sind plötzlich zwei kleine Mädchen unauffindbar, und Trojan wird das Gefühl nicht los, dass ein Zusammenhang zwischen den Fällen besteht. Denn beide Kinder sprachen kurz vor ihrem Verschwinden von einer „Hexe“, die sie in Angst und Schrecken versetzte. Und Trojan musste beim Anblick der Toten unwillkürlich an ein bekanntes Kindermärchen denken ...

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Leserstimmen

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  • Große Leseempfehlung!

    Von: Literaturchaos Datum: 7. September 2017

    Da musste der Herr Bentow also tatsächlich den bereits vierten Thriller um den Ermittler Nils Trojan schreiben, bevor ich darauf aufmerksam wurde. Normalerweise stehe ich nämlich nicht so lange auf der Leitung, was gute Thriller angeht. Und dieser hier ist nicht nur gut sondern einfach großartig!
    Die Spannung in dieser Geschichte schießt gleich zu Anfang steil nach oben und bleibt auch bis zum Ende genau dort. Der Autor hat es zudem noch geschafft, fast jeden Absatz mit einem Cliffhanger enden zu lassen, was besonders gemein ist. Ihr kennt das berühmte "Ein Kapitel noch, dann mache ich das Licht aus."? Tja, hier will man "nur eben" noch den nächsten Absatz lesen. Und vielleicht noch den danach. Okay, einen noch.......und plötzlich merkt man, dass man gar nicht mehr soviel Zeit hat, bevor der Wecker klingelt. Ungelogen! Dieser Roman reißt einen einfach mit. Man wird quasi zu Nils rechter Hand, ermittelt und grübelt mit ihm und leidet auch genauso mit ihm.
    Denn Ihr kennt das altbekannte Thema "Ermittler's Privatleben"? Von manchen geliebt, von manchen gehasst, werden die Protagonisten doch zu häufig in die Rolle des Säufers/Kettenrauchers/Beziehungsunfähigen gedrängt, dass man tatsächlich manchmal denkt "Och nö, nicht schon wieder!".
    Nils ist anders. Er hat Herz, ein sehr großes sogar. Er leidet unter der Trennung von seiner Tochter, die nur zeitweise bei ihm lebt und für die er einfach nicht genug Zeit hat, er klammert sich geradezu an die Beziehung zu seiner ehemaligen Therapeutin und er hat Angstzustände, die ihm den Atem rauben, ihn völlig handlungsunfähig machen. Regelrechte Panikattacken, die von früheren Fällen herrühren.
    An dieser Stelle möchte ich auch noch mal betonen, dass dieses Buch schon das vierte in der Nils Trojan-Reihe ist, man aber die Vorgänger nicht gelesen haben muss, um dieses zu verstehen. Es wird zwar hier und da was angedeutet, hat dann aber ausschließlich mit Nils' psychischem Zustand zu tun und nimmt keinen Bezug zum aktuellen Fall.
    Panikattacken also. Genau solch eine bringt Nils zu Anfang der Geschichte ins Krankenhaus, konnte er doch einen Herzinfarkt nicht völlig ausschließlich. Kaum ist Entwarnung gegeben und Nils ein wenig beruhigt, wird er vom Krankenhausflur weg zu einem Mordfall beordert.
    Und welches Szenario der Autor hier beschreibt. ....
    Ich muss dazu sagen, ich habe schon viele Thriller gelesen, je mehr Blut, je besser. Vermutlich stumpft man mit der Zeit auch ein wenig ab. Aber was ich hier präsentiert bekam.....! Unglaublich! Ich will Euch nichts vorweg nehmen, lest es einfach selber. Wenn Ihr fiese Psychothriller liebt, werdet Ihr diesen hier vergöttern! Wenn Ihr zartbesaitet seid, lasst es besser sein.
    Bei diesem einen Mord bleibt es natürlich nicht. Zwei weitere Personen werden auf ebenso unvorstellbare Art und Weise zu Tode gefoltert, ohne dass Nils Zusammenhänge zwischen diesen Personen ausmachen kann.
    Dann verschwinden zwei kleine Mädchen spurlos. Vor ihrem Verschwinden erzählten sie immer wieder von der "bösen Hexe", vor der sie große Angst hatten, wurden aber von keinem Erwachsenen so richtig ernst genommen. Kindliche Alpträume. Kann schon mal vorkommen.
    Als sich jedoch herausstellt, dass die Morde und das Verschwinden der Mädchen zusammenhängen müssen, überschlagen sich die Ereignisse. Es geht um Leben und Tod, zudem sitzt den Ermittlern die Zeit im Nacken. Und obwohl man als Leser mehr weiß, liegt man immer noch falsch, bis zum großen Aha-Erlebnis am Ende.
    Sympathische und/oder glaubwürdige Protagonisten, rasante Geschichte, Spannung pur!
    Unbedingt lesen!!!

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  • Rasant und raffiniert - toll gemacht

    Von: BlondeBanane Datum: 27. December 2016

    Vorgestern das erste Buch von Max Bentow gekauft ("das Hexenmädchen") - und flugs in den Sog hineingeraten.
    Es werden verschiedene Handlungsstränge erzählt, die sich raffiniert zu einem furiosen Finale zusammenpuzzeln.
    Tolles Märchen-Motiv, weckte die Neugierde, ich konnte es nicht weglegen. In die Handlungsstränge habe ich - wohl auch dank klug gemachter Hinweise - jeweils bald wieder hineingefunden.

    Kleine Meckerei: über einige Seiten (ich glaube, im ersten Drittel) haben mir die Dialoge stilistisch nicht gar so gut gefallen, aber sowas entsteht wohl, kann auch das Lektorat gewesen sein. Andererseits tolle Wortbilder. Schon während des Lesens hab´ich noch zwei andere Bentows gekauft, bin Fan geworden.
    Bitte, schreiben Sie weiter!,-)

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  • Unglaublich fesselnd!

    Von: kreativreport Datum: 6. December 2016

    War mein erstes Buch von Max Bentow. So schnell habe ich die letzten Jahre kaum ein Buch gelesen.
    Ich habe mir direkt den 1. Band "Der Federmann" besorgt, damit ich sofort weiter lesen konnte. Auch dieses Buch war ziemlich schnell fertig. Dann folgte der 2. Band. So arbeite ich mich jetzt durch und muss vor Weihnachten bestimmt noch eins kaufen. Geht ja gar nicht, an den freien Weihnachtstagen ohne entsprechende Lektüre.
    Ich bin begeistert.
    Herr Bentow, bitte genau so weiter machen. Vielen Dank und die besten Wünsche.

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  • Interessanter Teil der Reihe, für mich aber nicht der stärkste Teil

    Von: lenisvea Datum: 6. July 2016

    € 9,99 [D]
    € 10,30 [A] | CHF 13,90*
    (* empf. VK-Preis)
    Taschenbuch, Klappenbroschur
    ISBN: 978-3-442-48428-7
    NEU
    Erschienen: 18.04.2016

    Der Berliner Kommissar Nils Trojan und sein Team geraten in einen wahren Albtraum, als sie fieberhaft im Fall eines Serientäters ermitteln. Drei Opfer wurden kurz nacheinander tot in ihren Wohnungen aufgefunden, auf ebenso groteske wie grausame Weise ermordet – und mit jeder Stunde, die vergeht, muss Trojan fürchten, an einen weiteren Schauplatz gerufen zu werden. Dann sind plötzlich zwei kleine Mädchen unauffindbar, und Trojan wird das Gefühl nicht los, dass ein Zusammenhang zwischen den Fällen besteht. Denn beide Kinder sprachen kurz vor ihrem Verschwinden von einer „Hexe“, die sie in Angst und Schrecken versetzte. Und Trojan musste beim Anblick der Toten unwillkürlich an ein bekanntes Kindermärchen denken ...

    Meine Meinung:
    Ich habe ja bisher alle vorherigen Bände der Reihe gelesen und jetzt war endlich Das Hexenmädchen dran. Hier war ich sehr gespannt drauf, da es ja etwas einem bekannten Kindermärchen ähnelt.

    Der Einstieg in das Buch ist mir wieder einmal sehr leicht gefallen, der Schreibstil von Max Bentow war wie immer sehr flüssig.

    Sehr interessant finde ich an dieser Reihe halt auch das Privatleben des Ermittlers Nils Trojan, auch, dass er selbst gesundheitliche Probleme hat. Das macht ihn sehr sympathisch.

    Die Morde wurden wirklich grausam verübt und man fragt sich, was steckt dahinter? Die Lösung fand ich sehr interessant, aber zum Schluss fand ich es auch etwas verwirrend aufgrund der vielen Personen, die eine Rolle dabei gespielt haben.

    Ich muss aber sagen, dass das Buch für mich auch zwischendurch Längen hatte. Die Spannung konnte aus meiner Sicht nicht komplett gehalten werden. Freue mich aber auf den 5. Teil, da dort Der Federmann aus Teil 1 noch wieder auftauchen soll, der erste Teil hat mir bisher am besten gefallen.

    Alles in allem ein interessanter Thriller mit einem speziellen Ermittler, ich kann hier eine Kauf- und Leseempfehlung aussprechen, freue mich auf den nächsten Teil und bewerte dieses Buch mit 4 Sternen.

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  • Wiederholung

    Von: Nadezda Datum: 2. June 2016

    Die Bücher sind gut und spannend, aber alles wiederholt sich irgendwie und es gibt Parallelen zu Charlotte Link.
    Wieso wiederholt sich alles mit Trojan und seinem Zustand?

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Pressestimmen

  • »Max Bentow beweist mit seinem mittlerweile vierten Roman um die Figur des Kommissars Nils Trojan, dass er aktuell einer der interessantesten Thriller-Autoren der Literaturszene Deutschlands ist.« wewantmedia.de

  • »Max Bentow, einer der Stars der neuen deutschen Psychothriller-Szene, ist wieder ein gemeines und hinterhältiges Werk gelungen.« Alex Dengler, denglers-buchkritik.de

  • »Das Buch ist mörderspannend.« Bayern 5 Kulturnachrichten

  • "Brillant erzählt." Oberösterreichische Nachrichten

  • "Bentow versteht es, die Spannung hochzuhalten." Goslarsche Zeitung

  • »Die flüssig und plakativ erzählte Geschichte bietet spannende Unterhaltung auf dem Niveau englischer oder amerikanischer Thriller-Autoren.« Hersfelder Zeitung

  • "Absoluter Pageturner." Neue Presse Hannover

  • "Ein tiefgründiger Psychothriller mit Gänsehautfaktor." mordsbuecher.wordpress.com

  • "Spannender Psychothriller. Max Bentow fesselt den Leser in 'Das Hexenmädchen'." Franken Aktuell

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