Die Totentänzerin

Psychothriller

Der neueste Fall für den Berliner Kommissar Nils Trojan.

Ein Mann und eine Frau, entkleidet und in einer engen Umarmung vereint, die Körper mit einer Schnur aneinander gefesselt. Das Bett, auf dem sie liegen, ist blutdurchtränkt, davor auf bizarre Weise drapiert die Nachtwäsche der beiden Opfer. Dieser schaurige Anblick bietet sich Nils Trojan, als er am Tatort eintrifft. Welcher kranke Geist hat hier gewütet? Trojan ist schockiert, als ausgerechnet Theresa Landsberg, die Frau seines Chefs, in den Kreis der Verdächtigen gerät. Er will nicht an ihre Schuld glauben, und doch weiß er, dass er jede Spur verfolgen muss. Denn soeben wurde ein weiteres Liebespaar tot aufgefunden ...

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Leserstimmen

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  • Eine letzte Umarmung

    Von: Belles Leseinsel Datum: 3. April 2015

    Nils Trojan bietet sich ein bizarres Bild als er zu einem Tatort in Berlin gerufen wird. Eine Frau und ein Mann liegen nackt im Bett, im Tode durch eine Umarmung vereint. Die Tat weist sehr brutale Züge auf. Noch während Trojan und sein Team auf Hochtouren ermitteln, geschieht der nächste Doppelmord. Und die Indizien verdichten sich, dass Theresa Landsberg, die Frau seines Chefs, in engem Zusammenhang mit den Morden steht.

    Nach einem ziemlich schockierenden wie rätselhaften Prolog wechselt Max Bentow zur eigentlichen Story und somit schnell zum ersten Doppelmord. Der Anblick, welcher sich den Ermittlern bietet, ist äußerst grauenhaft und schnell gerät Theresa Landsberg in den Fokus der Ermittlungen. Allerdings zuerst nur bei Nils Trojan und seinem Chef. Hilmar Landsberg versucht anfangs alles, die belastenden Indizien zu ignorieren und bittet Nils, ohne die Kenntnis des restlichen Teams, nach Beweisen für die Unschuld seiner Frau zu suchen. Doch schon bald lassen sich die eindeutigen Hinweise nicht mehr verheimlichen.

    Äußerst verwirrend und hochspannend beginnt Max Bentow seinen Thriller und dem Autor gelingt es mühelos, die Spannung bis zum Schluss auf sehr hohem Niveau zu halten. Verwirrend ist der Thriller aus dem Grund, da alle Hinweise auf Theresa Landsberg als Täterin hinweisen. Es scheint wirklich alles perfekt zu passen, aber sollte der Autor wirklich fast von Anfang an seinen Lesern schon den Täter bzw. die Täterin präsentieren? Man mag es eigentlich nicht glauben. Verwirrend zum Zweiten ist, dass Max Bentow oft ein Kapitel beginnt, bei dem man gar nicht so genau weiß, von wem dieses nun handelt. Hier ist neben der ansonsten sowieso sehr mysteriösen Geschichte, ein ständiges Rätselraten gegeben.

    Hinzu kommen die äußerst ausgefeilten Charaktere. Gerade Theresa Landsberg wird in ihrer Verwirrung, ihren Blackouts, ihrer Unsicherheit perfekt vom Autor beschrieben. Und auch die Verzweiflung von Hilmar Landsberg, der zwar genau weiß, dass seine Frau sehr labil ist und psychische Probleme hat, mag absolut nicht glauben, dass Theresa irgendetwas mit den Morden zu tun hat. Aber die Indizien werden immer erdrückender.

    Die Story wirft in ihrem Verlauf sehr viele Fragen auf, bleibt bis zum Schluss sehr mysteriös und ist von Max Bentow äußerst packend und fesselnd umgesetzt. Bis zum Schluss wirkt die vielschichtige Story sehr gut durchdacht und am Ende bleiben bei dem schlüssig umgesetzten Psychothriller keine Fragen mehr offen.

    Fazit: Nils Trojan zum Dritten … wieder eine hochspannende, sehr komplexe, undurchsichtige Story mit einem sympathischen Ermittler.

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  • Wir wünschen uns weitere spannende Thriller

    Von: Beate und Gerd Runkehl Datum: 20. September 2014

    Alle bisherigen 3 Bücher haben uns sehr gefesselt.
    Die Bücher "Der Federmann", "Die Puppenmacherin" und "Die Totentänzerin" haben wir jeweils bei einer Lesung durch den Autor erworben.
    Das vierte Buch "Das Hexenmädchen" werden wir, obwohl es schon erschienen ist, am 25.10.2014 bei der Lesung der Stadtbibliothek Bernau erwerben.

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  • Süchtig machende Bücher

    Von: Andreas G. Datum: 27. July 2014

    Habe alle drei Bücher verschlungen und freue mich auf den 4. Band.
    Die Storys sind allesamt spannend, die Charaktere hervorragend gezeichnet.
    Ich kann die Bücher nur empfehlen

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  • Von: Esther Pieren Datum: 19. April 2014

    Berlin ist erneut eine Reise wert!!

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  • Eine Empfehlung für jedermann

    Von: Patrick Kuhn Datum: 19. April 2014

    Ich bin Fan der ersten Stunde. Alle 3 Bücher haben mich gefesselt. Max Bentow versteht es den Leser an die Bücher zu binden. Ich kann es wie immer kaum erwarten, bis das nächste Buch endlich veröffentlicht wird. Tolle Storys, super geschrieben; einfach Spannung pur. Ich freue mich auf hoffentlich noch viele weitere Bücher über Nils Trojan und seine spannenden Fälle.
    Ein großer Fan aus der Eifel

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Pressestimmen

  • "Ein sehr blutiges, sehr unheimliches, sehr lesenswertes Buch." NDR Info

  • "Topthriller aus Berlin." Bunte

  • „Atemberaubend." TV Movie

  • „Ein psychologisch sehr einfühlsamer Frauenroman, der die Vielfalt der Charaktere und Lebensmodelle treffend abbildet.“ Nürtinger Zeitung

  • „Was der Autor abermals abliefert, ist Nervenkitzel in absoluter Perfektion.“ literaturmarkt.info

  • „Atemlos. Ganz genau, ich bin atemlos. In solch einer Eile habe ich Die Totentänzerin verschlungen.“ blogs.berliner-kurier-online.de

  • „Die Totentänzerin ist darüber hinaus ein Berlin-Krimi mit gewissem Lokalkolorit. Auch das erhöht das Lesevergnügen.“ Hersfelder Zeitung

  • „Eine rasante Achterbahnfahrt und viele falsche Fährten.“ wien-heute.at

  • „Max Bentow macht sich auf, der Thomas Harris der deutschen Thriller-Literatur zu werden!“ Alex Dengler, denglers-buchkritik.de

  • „Gänsehaut garantiert“ Markt am Mittwoch

  • „Auch Deutsche können Serienmörder.“ Goslarsche Zeitung

  • „Die genaue Beobachtungsgabe und raffinierte Erzähltechnik des Autors verleiht diesem Thriller eine schockierende Wirklichkeitsnähe, die jeden Leser zu bannen vermag.“ buchnews.com

  • „Die Totentänzerin ist noch schneller, atemberaubender und besser konstruiert als die vorhergegangenen Thriller von Max Bentow.“ buchwelt.de

  • "Psycho, der unter die Haut geht.“ Tina

  • „Die scharfe Beobachtung und genaue Ortskenntnis des Autors hauchen seinen Büchern den Atem ein, der sie für den Leser so lebendig macht.“ Bayreuth Journal

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