Der Federmann

Psychothriller

Als der Berliner Kommissar Nils Trojan an den Schauplatz eines Mordes gerufen wird, erwartet ihn eine grausame Inszenierung: Der jungen Frau wurden die Haare abgeschnitten, ein zerfetzter Vogel ist auf ihrem Körper platziert. Trojan und sein Team sind entsetzt, doch noch während sie die ersten Ermittlungen einleiten, ereignet sich ein zweiter Mord: Wieder hatte das Opfer lange blonde Haare, und wieder hinterlässt der Federmann einen makabren Gruß in Gestalt eines toten Vogels. Unterstützt von der Psychologin Jana Michels macht sich Trojan an die Lösung des Falls – und befindet sich unvermittelt auf einer Reise in die tiefsten Abgründe einer kranken Seele.

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Leserstimmen

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  • Neuen Fan gewonnen

    Von: Uta Datum: 29. September 2015

    Lieber Herr Bentow,

    ich bin mit ihren Büchern (und natürlich auch mit Ihnen :-) bei der Crime Cologne in Berührung gekommen und durfte dort das erste Mal ihrem Werk über Nils Trojan lauschen. Und es hat mich sofort so gepackt, dass ich mir "Den Federmann" als Hörspiel noch an dem Abend gekauft habe. Einmal angefangen zieht NilsTrojan einen so in den Bann, dass wenn das Buch oder Hörspiel ausgelesen oder zuende gehört ist, ich die erste am nächsten Tag im Buchladen war, um mir die ganze Reihe komplett zu kaufen. Sie sind es "schuld", dass ich morgens kaum aus dem Bett komme, da man das Buch/Hörspiel nicht zur Seite legen kann :-) und bis früh morgens hören/lesen muss.
    Vielen, vielen Dank für ihre Bücher. Ich hoffe auf noch viele Fortsetzungen.
    Nur noch eine kleine Anmerkung. Axel Milberg ist ein wirklich begnadeter Schauspieler und er liest die Hörspiele grandios , spannend mit Gänsehautcharakter. Aber ich muss sagen, ihre Lesung hatte den gleichen Effekt. Eigentlich könnten sie ihre Bücher auch sehr gut selber lesen....:-))

    Herzliche Grüße
    Uta

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  • Der Start zu meiner absoluten Lieblingsreihe in dem Genre!

    Von: Franzy Datum: 19. September 2015

    Meinung
    Mal wieder war es geschehen, ich stand am Wühltisch und fingerte mir ein Buch raus, bei dem mir das Cover ins Auge stach.
    Und da ich absolut ein Händchen für soetwas habe, war es der Teil einer Reihe.
    Aber natürlich auch hier mal wieder NICHT der erste Teil, sondern Band 2 ("Die Puppenmacherin").
    Ich las in das Buch hinein und dachte 'Da muss es doch einen ersten Teil gegeben haben'...also sah ich nach und tatsächlich - es gab ihn.
    Also was tat ich?
    Richtig - Ich bracht Band 2 ab und besorgte mir den ersten Teil "Der Federmann".

    Der Schreibstil von Max Bentow ist sehr gut.
    Es liest sich flüssig und leicht und man kommt schnell voran - was man bei diesem Buch auch unbedingt will!

    In diesem Buch steigt die Spannung kontinuierlich an und jedes Mal wenn man denkt 'Das ist der Täter' kommt es ganz anders.
    Genau das macht in meinen Augen einen wirklich guten Thriller aus.
    Es gibt nicht nur wilde, spannende Passagen. Auf einigen Seiten kehrt auch etwas Ruhe ein und man erfährt die ein oder andere Sache über einen der Hauptcharaktere.
    Auch hier ist es genau richtig. Es sind nicht zu wenige Personen um es langweilig werden zu lassen, aber auch nicht zu viele, als dass man den Überblick verlieren könnte.
    Noch dazu sind eigentlich alle Personen auf ihre Weise sympathisch - außer der Mörder natürlich ;-)

    Ein weiterer Pluspunkt ist in meinen Augen, dass man zwar mitten in den Ermittlungsarbeiten dabei ist, aber es nicht zu viel wird.
    Man wird nicht erdrückt von spannungsraubender Arbeit oder deutscher Bürokratie.

    Nils Trojan setzt sich oftmals über irgendwelche Regeln hinweg und macht einfach sein Ding.
    Ein kleiner Rebell.
    Absolut sympathisch!

    Mein persönlicher Negativpunkt ist die zu detailgenaue Beschreibung von Straßen.
    Immer wieder beschreibt Max Bentow ganz genau durch welche Straßen Nils Trojan fährt (vorangig mit seinem Fahrrad) und wo er landet wenn er nun hier nach links abbiegt und welche Straße es wird, wenn er danach rechts abbiegt.
    Das mag ganz toll sein für Menschen, die sich unglaublich gut in Berlin auskennen, da sie dann quasi "mitfahren" können.
    Für jemanden wie mich, der von Berlin so gar keine Ahnung hat, ist es aber durchaus nervig.

    Die Tatorte werden ziemlich genau und detailiert beschrieben.
    Das hilft um sich ein gutes Bild davon machen zu können - ist aber nichts für Menschen mit schwachen Nerven und solchen, die bei einem Blutfleck bereits ohnmächtig werden ;-)

    Einmal angefangen wollte ich es gar nicht mehr aus der Hand legen.
    Semesterferien sei Dank musste ich das auch nicht und hatte es wirklich schnell durch.
    Jetzt freue ich mich auf den zweiten Teil, den ich ja schon eine ganze Weile hier liegen habe ;-)

    Mit dem tatsächlichen Mörder habe ich nicht gerechnet. Absolut nicht.
    In meinen Augen kann auch niemand der dieses Buch gelesen hat behaupten "Das wusste ich von Anfang an"...das wäre eine schamlose Lüge ;-)

    Für mich persönlich war es ein durch und durch gutes Buch und ich bin wirklich froh, dass es sich um eine Reihe mit (momentan) vier Büchern handelt.

    Ich will mehr.

    Mehr von Max Bentow, mehr von Nils Trojan und auch mehr von Jana Michels.

    Fazit
    Ich empfehle dieses Buch wirklich jedem, der gerne spannende Thriller liest und kein Problem mit stellenweise wirklich ekligen Beschreibungen hat. Der Mörder ist psychisch krank, was sich eben auch in seinen Taten wiederspiegelt.

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  • Toller Auftakt!!

    Von: wassollichlesen Datum: 26. July 2015

    Das Buch hat mich zu Beginn an den großartigen Vogelmann von Mo Hayder erinnert, der Eindruck verflüchtigte sich dann aber recht zügig.
    Der Federmann ist sehr schnell geschrieben, mit prägnanten Sätzen, sodass ich einfach weiterlesen musste. Schnell, schnell, der Federmann ist unterwegs!
    Ein wahrer Pageturner, den ich in einem Zug hätte durchlesen können.
    Bei deutschen Thrillern habe ich bisher die Erfahrung gemacht, dass sie nicht sonderlich brutal sind. Tja, hier wurde ich eines Besseren belehrt. Die Morde sind bestialisch und die Verkleidung des Mörders ist.. grotesk. Ein treffenderes Wort fällt mir nicht ein.
    Aber es gibt in diesem Buch noch weitere "Neuigkeiten" für mich: zum Beispiel offenkundige Gefühlsäußerungen wie etwa "bitte jetzt nicht kotzen" an Tatorten oder, und das ist wirklich lobenswert: ein Ermittler, der, obwohl er ein psychisches Wrack ist (okay, nicht so neu), sich nicht bei jeder Gelegenheit volllaufen lässt. Danke, Max Bentow!
    Es hat gedauert, bis ich wusste, wer der Federmann ist, aber dann ging alles ganz schnell. Vielleicht alles in allem ein bisschen zu schnell. Dass am Ende dann nicht sonderlich weit ausgeholt wird und es nicht überladen daherkommt, passt allerdings sehr gut.
    Ich möchte auch nicht sagen, dass das Motiv des Mörders an den Haaren herbeigezogen ist (hahahaha..), weil sich mir die Motive der Mörder eigentlich nie erschließen, aber in diesem Fall.. naja, es ist okay.
    Auf ein bestimmtes Opfer verzichtet Max Bentow ganz bewusst, hoffe ich zumindest, weil der Leser (ich jedenfalls) die ganze Zeit nur darauf wartet, dass ebendieses Opfer entführt wird.
    Eine Frage stellte sich mir die ganze Zeit, nämlich, was passiert wäre, wenn die vermeintlichen Opfer sich die Haare einfach gefärbt hätten??

    Fazit

    Den Nachfolger "Die Puppenmacherin" werde ich auf jeden Fall lesen! "Der Federmann" ist ein vielversprechender Einstieg in eine neue Thriller-Reihe.

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  • Der Federmann

    Von: CrazyCatsMom Datum: 30. May 2015

    Nachdem ich mal wieder auf der Suche nach einer Serie war, wurde ich zufällig auf den ersten Teil um den Ermittler Nils Trojan aufmerksam. Das Buch hat mir gut gefallen, allerdings war es an einigen Stellen doch sehr vorhersehbar.

    Coralie Schendel wird tot aufgefunden. Der Täter hat ein grausiges Bild hinterlassen, denn die Tote ist nicht nur nackt und verstümmelt, sie hat außerdem einen toten Vogel in ihrer geöffneten Bauchhöhle. Es bleibt aber nicht bei diesem einen Mord. Nils Trojan ist der Ermittler in diesem Fall und bringt sich bei der Aufklärung selber in Gefahr.

    Erst dachte ich, "Der Federmann" wäre ein schrecklicher Titel für dieses Buch, aber es ergibt tatsächlich Sinn, wie man im Laufe des Buches erfahren wird. Alles dreht sich um Vögel, genauer gesagt um Dompfaffen, die immer vor den Morden bei den jeweiligen Frauen auftauchen. Das Buch ist spannend geschrieben, obwohl einige Szenen doch vorhersehbar waren. Die typischen Elemente, beispielsweise ein Ermittler, dessen Privatleben chaotisch ist, durfte auch nicht fehlen. Die Auflösung der Morde und die Geschichte um den Täter waren nachvollziehbar. Die Sprache ist einfach gehalten, aber das habe ich von einem Psychothriller auch erwartet. Ab und an wird der Leser auf eine falsche Spur geführt, was das Ganze noch etwas spannender macht. In die Figuren konnte ich mich allerdings nicht hineinversetzen, obwohl aus Trojans Leben recht viel erzählt wird. Vielleicht ändert es sich in den Folgeteilen, schließlich muss man sich ja auch erst mal kennen lernen ;-)

    Mir hat das Buch gut gefallen und ich werde auch die Folgebände "Die Puppenmacherin", "Die Totentänzerin", "Das Hexenmädchen" und "Das Dornenkind" in der nächsten Zeit lesen.

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  • Von: Hannah Datum: 10. May 2015

    Superspannend!

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Pressestimmen

  • "Ein unglaublich gut lesbares und sehr spannendes Buch, welches durch sein hohes Tempo, seine authentischen und sympathischen Figuren punktet." wewantmedia.de

  • "Ein gelungener Psycho-Krimi, der Spannung bis zum Schluss bietet. Fortsetzung dringend erwünscht!" stern.de

  • "Kommissar Nils Trojan könnte zu einer Kultfigur der Kriminalliteratur werden!" Prinz

Hörprobe

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